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AUKTION 24 | 12. Juni 2010 |
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Walter Richard Rehn
1884 Dresden – 1951 ebenda
Nach einer Ausbildung zum Porzellanmaler an der Manufaktur in Meißen besuchte Rehn die Kunstgewerbeschule Dresden. Später studierte er an der Akademie der Künste in Dresden bei Carl Bantzer, Richard Müller und Oskar Zwintscher. In den 1910er und 1920er Jahren arbeitete er vorrangig grafisch – es entstanden zahlreiche Einzelblätter, Mappen und Zyklen. In den 1930er Jahren wandte er sich verstärkt der Malerei und der Aquarellkunst zu.
088 Walter Richard Rehn, Frühlingslandschaft. 1939.
Walter Richard Rehn 1884 Dresden – 1951 ebenda
Öl auf Leinwand. Ligiert monogrammiert "RWR" und datiert u.li. Verso in Blei zweimal signiert "Walter" o.re.
In profilierter goldfarbener Leiste gerahmt.
Malschicht mit minimaler Farbfehlstelle o.li., Leinwand mit minimalen Druckstellen im oberen Drittel.
60,5 x 100 cm, Ra. 71,5 x 111 cm.
393 Walter Richard Rehn, Feldlandschaft/ Sich umarmendes Paar. Ohne Jahr.
Walter Richard Rehn 1884 Dresden – 1951 ebenda
Radierungen. Unterhalb der Darstellungen in Blei signiert "Rehn" und unleserlich betitelt. "Paar" mit Trockenstempel des Sächsischen Kunstvereins. Blätter minimal knickspurig und mit einigen Randmängeln.
Verschiedene Maße, Pl. max. 18 x 24,5 cm.