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AUKTION 27 | 05. März 2011 |
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Karl Hanns Taeger
1856 Neustadt i. Sa. – 1937 Langebrück/ Dresden
1873 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Julius Hübner. 1878 Studium an der Münchner Kunstakademie u.a. bei Heinrich von Zügel. Ab 1892 stand er in engem Kontakt zur "Strehlener Ortsgruppe" und den Goppelner Malern. Seit 1894 wohnhaft in Langebrück. Er malte und zeichnete hauptsächlich Waldstücke, Tier- und Jagdszenen.
118 Karl Hans Taeger "Dominikushütte". 1910.
Karl Hanns Taeger 1856 Neustadt i. Sa. – 1937 Langebrück/ Dresden
Öl auf Malpappe. Signiert "H. Taeger" u.re. Verso nochmals signiert u.re., datiert und betitelt. In moderner, silberfarbener Holzleiste gerahmt.
Malschicht minimal berieben; pastosere Farberhebungen leicht gedrückt. Reißzwecklöchlein.
16,8 x 11 cm; Ra. 23,5 x 17,5 cm.
119 Karl Hans Taeger "Bayrischzell. La(ts)chenhütte. Blitzschlag." 1916.
Karl Hanns Taeger 1856 Neustadt i. Sa. – 1937 Langebrück/ Dresden
Öl auf Malpappe. Signiert u.li "H. Taeger." Verso nochmals signiert u.Mi., datiert und betitelt o.Mi. in Tusche. In moderner, silberfarbener Holzleiste gerahmt.
Reißzwecklöchlein. Malschicht minimal berieben; pastosere Farbschichten leicht gedrückt; u.re. linearer Haarriß (ca. 3 cm).
11 x 17cm; Ra. 23,5 x 17,5 cm.