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AUKTION 27 | 05. März 2011 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
525 Ernst Hassebrauk, Interieur aus dem Grünen Gewölbe. 1957.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Farbige Pastellkreide, Kohlestift und Graphit. U.re. signiert "Hassebrauk", in Kugelschreiber in der Darstellung bezeichnet "Depot 39325" . Verso mit einer Widmung versehen, nochmals signiert und datiert. Auf Untersatzpapier montiert.
26,5 x 21,1 cm, Untersatzpapier 38 x 25 cm.
526 Ernst Hassebrauk "Junges Mädchen". 1930er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung nach einem Gemälde von Jean Auguste D. Ingres (1805, Musée de Louvre). Unsigniert. Außerhalb der Darstellung von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei bezeichnet u.re. "p.m. Hassebrauk". Mit dem Trockenstempel Ernst Lau, Schwerin (?).
Horizontale Knickfalte im unteren Randbereich. Leicht angeschmutzt.
WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 10.
Pl. 17,9 x 13,8 cm, Bl. 39,3 x 26,4 cm.
527 Ernst Hassebrauk "Teller mit Kirschen". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung auf chamoisfarbenem "Arches"-Bütten. Posthumer Druck, Signaturstempel "Hassebrauk" außerhalb der Darstellung u.re., in Blei nummeriert "17/30" u.li. Verso in Blei von der Witwe des Künstlers bestätigt "Für Prof. Ernst Hassebrauk Charlotte Hassebrauk" u.Mi.
WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 171.
Pl. 12,4 x 19,7 cm, Bl. 28 x 38 cm.
528 Ernst Hassebrauk "Stadtlandschaft (Dresdner Phantasie-Komposition)". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung auf chamoisfarbenem Bütten. Unsigniert. Posthumer Abzug. Außerhalb der Platte in Blei von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk bezeichnet "p.m. Ernst Hassebrauk" u.re. Verso von derselben betitelt u.li.
Minimal knickspurig im Randbereich u.li. Verso Reste einer alten Montierung.
WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 154.
Pl. 19,5 x 32,8 cm, Bl. 32,6 x 39,4 cm.