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AUKTION 27 | 05. März 2011 |
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Gil Schlesinger
1931 Aussig – 2024 Pfaffenhofen
Schlesinger wuchs im musisch-intellektuellen Klima eines freisinnigen jüdischen Elternhauses auf. Mit 17 Jahren wanderte er nach Israel aus und arbeitete dort in den Kibbuzim Dorot und Kisarja, anschließend lebte er in Haifa, Tel-Aviv und Jerusalem.
1955 siedelte er von Israel in die DDR über und arbeitete dort ab 1956 als Theatermaler in Anklam und Dessau. Von 1960 bis 1962 studierte Schlesinger an der Fachschule für angewandte Kunst in Leipzig. 1980 wanderte er nach München aus.
397 Gil Schlesinger "Die Forelle trägt den Mond zum Berge Fuy". 1975.
Gil Schlesinger 1931 Aussig – 2024 Pfaffenhofen
Bleistiftzeichnung. U.li. signiert "Schlesinger" und datiert, verso betitelt und von fremder Hand (?) bezeichnet.
Blatt in den Randbereichen etwas knickspurig und wellig, vereinzelt kleinere Stockflecken.
41,5 x 60,2 cm.