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AUKTION 27 | 05. März 2011 |
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Wilhelm Höpfner
1899 Magdeburg – 1968 ebenda
1918 Besuch der Kunstgewerbe- u. Handwerkerschule in Magdeburg, danach der Staatlichen Kunstschule in Berlin. 1921 Abschluss als Zeichenlehrer für höhere Schulen. Mitglied der linksprogressiven Künstlervereinigung "Die Kugel". Ab 1922 freier Mitarbeiter der "Volksstimme". Seit 1984 vergibt die Winckelmann-Gesellschaft in Stendal den Höpfner-Preis zur Förderung junger Grafiker.
329 Wilhelm Höpfner "Anne Fran[c]k". Wohl 1950er Jahre.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Aquatintaradierung. In Blei außerhalb der Platte signiert "W. Höpfner" u.re. und betitelt u.li.
Etwas fingerspurig und die Ecken knickspurig mit Resten einer alten Montierung. Reißzwecklöchlein.
Verso Reste einer alten Montierung.
Pl. 23,4 x 30,4 cm, Bl. 29,8 x 36,5 cm.
330 Wilhelm Höpfner "Atomwirkung". 1948.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Radierung. U.re. signiert "W. Höpfner" und datiert u.li. betitelt und von fremder Hand bezeichnet.
Blatt etwas knickspurig und minimal angeschmutzt.
Pl. 38,4 x 27 cm, Bl. 50 x 35 cm.