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AUKTION 27 | 05. März 2011 |
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Max Ernst
1891 Brühl – 1976 Paris
Nach dem Abitur studierte Ernst an der Universität in Bonn Philosophie, Psychologie u. Kunstgeschichte. Dort lernte er auch August Macke kennen und einige Zeit später Hans Arp, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1912 folgte seine erste Ausstellung in Köln. Von 1914–18 war er im I. Weltkrieg stationiert. 1924 erfand er die "Frottagetechnik". Während des II. Weltkrieges gehörten seine Werke zur entarteten Kunst. Ernst selbst wurde in Frankreich inhaftiert, konnte aber mit der Hilfe von Peggy Guggenheim fliehen, welche seine zweite Ehefrau werden sollte.
498 Max Ernst "Après moi le XXie siècle". 1971.
Max Ernst 1891 Brühl – 1976 Paris
Farblithographie. Unsigniert. In: Hommage à Max Ernst, Luxembourg 1976. Monographie über Max Ernst mit einer exklusiv für diesen Band geschaffenen Farblithographie. Erschienen im Ebeling Verlag, Wiesbaden. Gedruckt bei Amilcare Pizzi S.p.A., Cinisello B. (Milan). Im roten Leineneinband mit Schutzumschlag und Fadenheftung.
Lithographie und Inhaltsverzeichnis aus der Heftung gelöst. Schutzumschlag gebräunt und mit kleineren Randmängeln.
WVZ Spies / Leppien 202.
St. 29,5 x 24 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.