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AUKTION 28 | 04. Juni 2011 |
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Hannah Höch
1889 Gotha – 1978 Berlin
1912–1914 Studium an der Kunstgewerbeschule in Charlottenburg bei Bengen, anschließend bei E. Orlik in Berlin. 1920 trat sie der Novembergruppe bei. In der Folgezeit gehörte sie verschiedenen deutschen und niederländischen Künstlergruppen an. Während des Dritten Reiches unterlag die Künstlerin einem Ausstellungsverbot.
400 Hannah Höch " fange die blauen Bälle meines Daseins". 1994.
Hannah Höch 1889 Gotha – 1978 Berlin
Verschiedene Techniken. Künstlerbuch mit einer originalen Federzeichnung in Tusche, diese monogrammiert "H.H.", verso mit dem Nachlaßstempel versehen. Drei eingebundene originale Linolschnitte "Der eingebaute Mensch" 1964, "Großer Punkt" 1965, "Torso" 1965, verso ebenfalls jeweils mit dem Nachlaßstempel versehen. Texte von Hans Marquardt und Heinz Ohff, sowie einem Interview mit H. Höch und eigenen Notate und Aufzeichnungen. Exemplar 28 von 175. Hrsg. Elmar Faber und Hans Marquardt.
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Zeichnung 16,5 x 8 cm, Pl. ca. 10 x 14 cm, Mappe 37 x 26,6 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.