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AUKTION 32 | 09. Juni 2012 |
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Franz Gustav Hochmann
1861 Dresden – 1935 ebenda
Hochmann studierte zunächst an der Kunstschule in Weimar unter A. Brendel. Danach kehrte er nach Dresden zurück und setzte sein Studium an der dortigen Akademie unter F. Preller d. J. fort. Nach einer kurzen Italienreise in den Jahren 1884/85 wurde er in Karlsruhe ansässig, um sich unter H. Baisch weiterzubilden. Hochmanns Oeuvre umfasst sowohl Landschaftsbildnisse als auch Tiergenre, die von 1880–1915 auf den Dresdner Kunstvereins– und Kunstausstellungen und auf der Berliner Akademie– und Großen Kunstausstellung, sowie von 1888–1911 im Münchner Glaspalast gezeigt wurden.
011 Franz Gustav Hochmann "Schaafherde". 1892.
Franz Gustav Hochmann 1861 Dresden – 1935 ebenda
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "Frz. Hochmann" und datiert. Verso auf der Mittelstrebe der Keilrahmung mit dem Klebeetikett der Großen Berliner Kunst-Ausstellung 1893, hier ausführlich bezeichnet und betitelt "Schaafheerde" sowie mit einem Etikett des Sächsischen Kunstvereins zu Dresden (nummeriert "121"). In profilierter Holzleiste gerahmt.
Malschicht in den helleren Partien mit feinem Krakelee. Der Himmel gesamtflächig restauratorisch übergangen, ebenso große Teile der linken
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85 x 127 cm, Ra. 98 x 141,5 cm.