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AUKTION 32 | 09. Juni 2012 |
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Walther Witting
1864 Dresden – 1940 ebenda
Dresdener Maler und Graphiker. Studierte bis 1886 bei Leon Pohle und Friedrich Preller d. J. an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und später auf der Kunstschule in Weimar bei Max Thedy. Ab 1894 in Dresden wohnhaft. 1895 Heirat der Ina Preller, der Tochter seines Lehrers. Er unternahm mehrere Studienreisen nach Frankreich, Belgien, Italien und in die Niederlande und lehrte eine Zeitlang in Wiesbaden. Trotzdem kehrte er bald nach Dresden zurück, wo er bis zu seinem Tod zuletzt arbeitete. Witting war u.a. Gründungsmitglied der Deutschen Kunstgesellschaft sowie Vorsitzender der Dresdener Kunstgenossenschaft und ab 1912 Königlich Sächsischer Hofrat.
158 Walter Witting, Porträt Raffaello Sanzio di Urbino/ Pappel im Herbst. 1874/ 1878.
Walther Witting 1864 Dresden – 1940 ebenda
Bleistiftzeichnung. / Aquarell und Gouache über Blei. Blatt I signiert "W. Witting" und datiert u.re. Ausführlich bezeichnet u.Mi. Blatt II an den Ecken auf Untersatzpapier montiert. Auf diesem ebenfalls in Blei signiert und datiert u.re.
Blatt I im Randbereich stärker gebräunt, etwas knickspurig und mit mehreren kleinen Einrissen versehen.
34,2 x 26,8 cm/ 21,7 x 15,3 cm.