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AUKTION 32 | 09. Juni 2012 |
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Eugen Johann Klimsch
1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Zunächst Schüler seines Vaters, des Malers und Grafikers Ferdinand Karl Klimsch. Später Zeichenunterricht bei J. Bauer. 1855–59 Teilnahme an den Abendkursen des Städelschen Kunstinstituts. 1859–65 Privatschüler von A. Müller in München sowie als Lithograf und Entwerfer von Banknoten der bayrischen Regierung tätig. 1865 Rückkehr nach Frankfurt. Kurze Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule ebenda. 1895 Leiter der Mal– und Komponierschule am Städelschen Institut.
149 Eugen Johann Klimsch, Fronleichnamsfest. 2. H. 19. Jh.
Eugen Johann Klimsch 1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Bleistiftzeichnung, weiß gehöht, partiell koloriert. Auf Untersatzpapier montiert, auf diesem in Blei wohl von fremder Hand betitelt und bezeichnet "Eug Klimsch". Verso Sammlungsstempel "E.G. May Frankfurt a.M.".
Blatt stärker gebräunt.
20,7 x 14,8 cm, Untersatzpapier 31,2 x 21 cm.