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AUKTION 35 | 09. März 2013 |
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Wilhelm Claudius
1854 Altona – 1942 Dresden
1871–74 Besuch der Kunstakademie in Dresden, 1876 Wechsel an die Berliner Akademie. Ab 1879 wieder in Dresden. 1884 wurde er Mitglied des Malerkreises "Goppelner Gruppe" und beteiligte sich an den Dresdner Sezessions-Ausstellungen. Seinen Unterhalt verdiente er sich mit Illustrationen, was ihn zu einem der gefragtesten Illustratoren Ende des 19. Jh. machte. Um 1900 wandte er sich verstärkt der Malerei zu. Freundschaft und Zusammenarbeit mit Carl Bantzer.
034 Wilhelm Claudius, Bildnis eines Mädchens mit blauem Kleid und Puppe. 1942.
Wilhelm Claudius 1854 Altona – 1942 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert "Wilh. Claudius" und datiert o.re. Im profilierten, masseverzierten Schmuckrahmen. Ansteigende Wulst als Sichtleiste, Dekorzone mit Karnies und Eckkartuschen. Abschließend abfallende Hohlkehle.
Wilhelm Claudius gehört zu den Malern, die aus der traditionellen Malweise des 19. Jahrhunderts den Übergang zum Impressionismus gefunden haben. Das vorliegende Bild entstand im letzten Lebensjahr des Künstlers und ist anschaulicher Beleg für diese vollzogene
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90,3 x 64,5 cm, Ra. 99,3 x 73,3 cm.
167 Wilhelm Claudius "Jonsdorf". 1891.
Wilhelm Claudius 1854 Altona – 1942 Dresden
Federzeichnung in Tusche, laviert. Signiert "Wilh. Claudius", ausführlich datiert und betitelt u.re. Im Passepartout, darauf in Blei bezeichnet.
Knickspurig und stärker braunfleckig.
22,2 x 14,2 cm.