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AUKTION 35 | 09. März 2013 |
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Hans Jüchser
1894 Chemnitz – 1977 Dresden
1908–14 Ausbildung zum Zeichenlehrer in Stollberg. 1919–23 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Arno Drescher und Georg Erler. 1927 Hochzeit mit Paula Jüchser, geb. Schmidt. Bis 1928 Studium an der Kunstakademie Dresden, Meisterschüler bei Otto Hettner und Ludwig von Hofmann. 1928–39 freischaffend in Dresden tätig, 1930–34 dort Mitglied der ASSO und der "Dresdner Sezession 1932", ab 1934 bei der "Gruppe der 7". Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Zeit der Gefangenschaft seit 1950 wieder freischaffend in Dresden tätig. 1959 Hochzeit mit Helga Jüchser, geb. Schütze.
062 Hans Jüchser "St.[illeben] mit Forsythienzweig". 1958.
Hans Jüchser 1894 Chemnitz – 1977 Dresden
Öl auf Hartfaser. Signiert "Jüchser" sowie datiert u.li. Verso betitelt und datiert. Im breiten Holzrahmen gerahmt.
Nicht im WVZ Schmidt.
Hans Jüchser hat einmal gesagt, dass ein Bild eine Welt ist, "die eigenen Gesetzen, den Bildgesetzen, unterliegt." In der vorliegenden Atelierdarstellung gibt uns der Maler einen wunderbaren Einblick in diese Welt: Es ist der Beginn des Frühlings - eine Zeit des Wachsens und Erwachens. Entsprechend lebt das Motiv vom impulsiven Raumempfinden des
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62,6 x 82,8 cm, Ra. 77 x 96,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
487 Hans Jüchser, Mann mit gelbem Hut. Ohne Jahr.
Hans Jüchser 1894 Chemnitz – 1977 Dresden
Farbkreidezeichnung. In roter Wasserfarbe signiert "Hans Jüchser" u.re. Verso zweifach mit dem Künstlerstempel versehen o.Mi. und u. re. In Blei bezeichnet "Good" u.re.
Nicht im WVZ Schmidt.
Verso atelierspurig, knickspurig und in den Ecken mit Reißzwecklöchlein.
85 x 60 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.