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AUKTION 35 | 09. März 2013 |
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Hubertus Giebe
1953 Dohna – lebt in Dresden
1969–76 Studium der Malerei und Grafik an der HfBK Dresden, anschließende Tätigkeit als freischaffender Künstler. 1976–78 Arbeitsaufenthalt in Dollgow / Schulzenhof bei dem Schriftstellerehepaar Erwin und Eva Strittmatter. 1978 Diplomabschluss an der HGB Leipzig, danach Meisterschüler bei Bernhard Heisig. 1982–86 Leitung des künstlerischen Grundlagenstudiums für Malerei und Grafik an der HfBK Dresden gemeinsam mit Johannes Heisig, ab 1987 Dozentur sowie Leitung der Fachklasse. 1991 Rückkehr zur freischaffenden Tätigkeit mit Ausnahme einer Vertretungsprofessur an der Universität Dortmund. Reisen in die USA. 2007 Wilhelm-Morgner-Preis der Stadt Soest, 2020 Falkenrot-Preis, Künstlerhaus Bethanien, Berlin. Zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, u.a. zur 44. Biennale in Venedig, in der Raab Gallery London sowie 2023 im Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Giebes Werke befinden sich u.a. in den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin, den Kunstsammlungen Chemnitz, dem Museum der Bildenden Künstle Leipzig, dem British Museum London und der Privatsammlung Geert Steinmeijer / Museum No Hero Delden, Enschede.
046 Hubertus Giebe, Nächtlicher Gartenblick mit großem Busch und Treppe. 1995.
Hubertus Giebe 1953 Dohna – lebt in Dresden
Öl auf leinwandkaschierter "Schmincke"- Malpappe. Signiert "Giebe" und datiert o.re. Verso nochmals signiert "Giebe" und bezeichnet "Dresden". Eine weitere Bezeichnung mit Pinsel überstrichen. In einer dunkel lasierten Holzleiste gerahmt.
79,5 x 60,3 cm, Ra. 93,8 x 73,6 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
047 Hubertus Giebe "Das Haus". 1991.
Hubertus Giebe 1953 Dohna – lebt in Dresden
Öl auf Hartfaser. In Rot signiert "GIEBE" und datiert o.li. Verso in Blei betitelt, datiert und mit Maßangaben sowie vom Künstler in Rot mit einer Widmung versehen. Am rechten Rahmenrand mit Pinsel in Schwarz bezeichnet "GIEBE DRESDEN". In breiter, schwarzer Holzleiste gerahmt.
In diesem Bild gibt es wenig Gegenständliches, die Farbe selbst scheint das Motiv zu sein. Laute Töne spritzen über die Leinwand, verbinden sich, stoßen sich ab, formen einen Sog, einen Strudel, der jeden
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160 x 200 cm, Ra. 174 x 215 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.