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AUKTION 35 | 09. März 2013 |
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Fritz Winkler
1894 Dresden – 1964 ebenda
1909–12 Besuch der Kunstgewerbeschule Dresden. 1912–15 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth. Soldat im 1. Weltkrieg, Verlust eines Auges. 1918–21 Meisterschüler bei Emanuel Hegenbarth. Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. Nach 1933 keine Ausstellungs- und Wirkungsmöglichkeiten mehr, in dieser Zeit Zugehörigkeit zum Künstlerbund der "Sieben Spaziergänger". 1945 Zerstörung seines Ateliers. 1946 kehrte Fritz Winkler aus englischer Kriegsgefangenschaft nach Dresden zurück. In den verbleibenden 18 Jahren bis zu seinem Tod im Jahre 1964 schuf Fritz Winkler über dreihundert Gemälde und fünftausend Aquarelle, die er testamentarisch den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden hinterließ. Auch die Städtischen Sammlungen Freital auf Schloss Burgk besitzen zahlreiche Werke von Fritz Winkler.
112 Fritz Winkler, Winter im Erzgebirge. Wohl 1950er Jahre.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Öl auf Leinwand. Signiert "F. Winkler" u.re. Verso auf dem Keilrahmen monogrammiert "F.W." re. In blaugrau lasierter Leiste gerahmt.
Leinwand mit geringer Spannung. Alle Keile des Spannrahmens verloren. Malschicht im oberen Drittel mit Wasserflecken. Schmuckrahmen mit zwei Fehlstellen u.li und li. u.
40,5 x 60,5 cm, Ra. 46,5 x 66,5 cm.