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AUKTION 35 | 09. März 2013 |
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Gotthard Graubner
1930 Erlbach – 2013 Düsseldorf
Studierte 1947–1948 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, wechselte 1948 zur Dresdner Kunstakademie, an der er bis 1951 studierte. 1954 verließ er die DDR und studierte 1954–1959 an der Kunstakademie Düsseldorf. Graubner war 1964–1965 Kunsterzieher am Lessing-Gymnasium in Düsseldorf. Ab 1965 Lehrauftrag und ab 1969 Professor an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Ab 1976 auch Professor an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. 1971 unternahm er eine Studienreise nach Brasilien, Kolumbien, Peru und Mexiko.
442 Gotthard Graubner, Schwünge / Kissen. Um 1991.
Gotthard Graubner 1930 Erlbach – 2013 Düsseldorf
Farbaquatinta und Aquatinta auf "Hahnemühle"-Bütten. Jeweils in Blei u.re. signiert "Graubner". "Schwünge" u.re. nummeriert "69/85", u.li. bezeichnet "A.P.", "Kissen" u.re. datiert "1991", u.li. bezeichnet "Probe". "Kreise" mit Blindprägung (gespiegeltes "k" ?) u.re.
"Schwünge" partiell leicht atelierspurig u.li., "Kissen" unscheinbar rollspurig, o.re. leicht berieben, u.re. und Ecke u.li. knickspurig.
Pl. 22,5 x 19,8 cm, Bl. 49,7 x 39,5 cm / Pl. 15 x 14,7 cm, Bl. 50 x 39 cm.
443 Gotthard Graubner, Ohne Titel (Kissen). 1992.
Gotthard Graubner 1930 Erlbach – 2013 Düsseldorf
Aquatinta in Blaugrau auf "BFK Rives"-Bütten. In Blei signiert "Graubner" und datiert u.re., nummeriert "27/900" u.li.
Pl. 26,7 x 26,7 cm, Bl. 60 x 41,7 cm.