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AUKTION 35 | 09. März 2013 |
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Christian Gottlob Hammer
1779 Dresden – 1864 ebenda
Im Jahre 1794 begann Hammer seine künstlerische Ausbildung an der Dresdner Kunstakademie und wurde einige Jahre später Meisterschüler von J. Ph. Veith. Nachdem er 1816 Mitglied der Akademie wurde, folgte 13 Jahre später die Ernennung zum außerordentlichen Professor. Hammer schuf vor allem Landschafts- und Stadtansichten von Dresden und seiner Umgebung, wobei er sich der Zeichnung genauso bediente, wie der Radierung und dem Kupferstich. Hammer reiht sich in den Kreis der "Dresdner Romantiker" ein und zählt zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit.
132 Christian Gottlob Hammer "Ansicht von Dresden". 1837.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Kupferstich nach einem Gemälde von Otto Wagner. In der Platte unterhalb der Darstellung ausführlich bezeichnet. Erstes Jahresblatt für die Mitglieder des Sächsischen Kunstvereins, 1837. Im einfachen Plattenrahmen.
Deutliche Knickspuren in der Himmelspartie o.li.
Pl. 33,5 x 45,3 cm, Darst. 28,5 x 44,6 cm, Ra. 57 x 72 cm.