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AUKTION 35 | 09. März 2013 |
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Carl Gregor Täubert
1778 Dresden – 1861 ebenda
Der Sohn des kurfürstlich-sächsischen Hoftheatertischlers Bernhard Täubert stammt aus einer Dresdner Zeichner- und Stecherdynastie. Ab 1794 studierte er bei Adrian Zingg an der Dresdner Akademie und war anschließend dessen Gehilfe. Täubert schuf vor allem Sächsische Ansichten und nahm regelmäßig an Akademie-Ausstellungen teil.
Carl Gregor Täubert 1778 Dresden – 1861 ebenda
Umrißradierung, altkoloriert. In der Platte u.li. bezeichnet "N. d. Nat. gez. u. gest. v. C. Täubert". U. Mi. betitelt und bezeichnet "Dresden b. C. Täubert Wilsdruffer Vorstadt am See No. 495". Im Passepartout montiert.
Provenienz: Privatbesitz Dresden, vormals Nachlaß Arthur Wagner, Dresden, Inhaber der Kunsthandlung Richter, Prager Straße in Dresden bis zur Ausbombung 1945.
Blatt etwas lichtrandig. Am unteren Blattrand ein fachmännisch geschlossener Riss.
Pl. 37,8 x 47,7 cm, Bl. 40 x 51,2 cm.