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AUKTION 37 | 14. September 2013 |
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Johann Heinrich Ramberg
1763 Hannover – 1840 ebenda
1781 Reisestipendium nach England, Studium an der Royal Academy. 1788 Rückkehr nach Hannover, Reisen nach Halberstadt, Leipzig, Dresden, Wien und Italien. 1790 Hofmaler in Hannover.
128 Johann Heinrich Ramberg, Frau und Kind mit Uniformierten. 1834.
Johann Heinrich Ramberg 1763 Hannover – 1840 ebenda
Aquarell auf "James Whatman"-Papier. U.li. in Tinte signiert "J. H. Rmbg" sowie datiert. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Obwohl Ramberg eine klassische Ausbildung zum Historienmaler erhalten hatte, bevorzugte er die "unakademische" Zeichenkunst. Dies kam seinem skurrilen und lebhaften Sinn für Humor eher entgegen als die traditionelle Malerei. Das vorliegende Blatt zeigt eindrucksvoll, wie mühelos Ramberg kleine, subtil erzählte Anekdoten zu Papier bringen konnte.
Blatt stockfleckig und atelierspurig. In der rechten unteren Ecke mit zwei Rissen (bis 7 cm) sowie am rechten Rand oben ein weiterer kleiner Einriss. Verso Reste einer alten Montierung.
29,6 x 26 cm, Ra. 44,5 x 39,3 cm.