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AUKTION 42 06. Dezember 2014
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326 Datensätze

Adam, Siegfried

Adler-Krafft, Maria

Ahnert, Elisabeth

Aichele, Paul

Aigrinner, Christian

Alt, Otmar

Altenbourg, Gerhard

Altenkirch, Otto

Arndt, Leo

Bach, Else

Balden, Theo

Balden-Wolff, Annemarie

Bammes, Gottfried

Batuz,

Bauch, Georg Curt

Beckert, Fritz

Behrendt, Falko

Bellotto, gen. Canaletto, Bernardo

Benkendorff, Anna

Bergander, Rudolf

Bergmann, Gertrud

Berlit, Rüdiger

Berndt, Siegfried

Besser, Jens

Beutner, Johannes

Biedermann, Wolfgang E.

Bohley, Bärbel

Böhme, Gerd

Böhme, Lothar

Bolswert, Schelte Adamsz.

Bondzin, Gerhard

Bosselt, Rudolf

Brass, Hans

Brenner, Adam

Brodauf, Friedrich Moritz

Brosch, Hans

Brügner, Cölestin

Brüne, Gudrun

Büchsel, Elisabeth

Buchwald-Zinnwald, Erich

Bunge, Kurt

Burkhardt, Heinrich

Büschelberger, Anton

Castell, Johann Anton

Clar, Hans

Claus, Carlfriedrich

Collaert, Jan II

Cordemeijer, Dick

Corinth, Lovis

Cremer, Fritz

Dix, Otto

Dottore,

Douglas, Edward Algernon Stuart

Drache, Heinz

Drechsler, Klaus

Droop, Hermann Theodor

Ebersbach, Herbert

Ebert, Albert

Egdmann, Michaela

Egermann, Friedrich

Ehmsen, Heinrich

Eisel, Fritz

Engelhardt-Kyffhäuser, Otto

Engels, Christine

Erde, Eberhard von der

Erhard, Johann Christoph

Erler, Georg

Ertinger, Franz

Eyermann, Bruno

Feldbauer, Max

Felixmüller, Conrad

Fink, Günter

Fischer, Otto

Fleischer, Heinz

Fraaß, Erich

Friederici, Walter

Fröbel (KAESEBERG), Tomas

Gebhardt, Helmut

Gerlach, Erich

Giebe, Hubertus

Gille, Sighard

Gille, Carsten

Glauber, Johannes

Glöckner, Hermann

Goltzsche, Dieter

Goltzsche-Schwarz, Ingrid

Göschel, Eberhard

Granz, Doris

Grieshaber, HAP

Gröszer, Clemens

Grundig, Lea

Grundig, Hans

Hachulla, Ulrich

Hahn, Karl

Hahn, Bernd

Hallatz, Emil

Hammer, Christian Gottlob

Handrick, Max

Hanft, Willy

Hartzsch, Erich Wolfgang

Hassebrauk, Ernst

Haufe, Jürgen

Hauser, Josef

Heckel, Erich

Hegenbarth, Josef

Hein, Günter

Heinefetter, Johann Baptist

Heinmann, Hans Richard

Heinze, Frieder

Heisig, Bernhard

Henkel, Friedrich B.

Hennig, Albert

Herold, Rainer

Héroux, Bruno

Herrmann, Peter

Hertel, Johann Georg

Herzing, Minni (Hermine)

Heuer, Joachim

Heyboer, Anton

Hippold, Erhard

Hippold-Ahnert, Gussy

Hirsch, Karl-Georg

Hirschvogel, Augustin

Höch, Hannah

Hoefnagel, Jakob

Hofmann, Veit

Hofmann, Walter

Höhlig, Georg

Holba, Tivadar

Hollar, Wenzel

Homann, Johann Baptist

Höpfner, Wilhelm

Hubbuch, Karl

Jacob, Walter

Jacob, Gunter

Jacoby, Paul

Jäger, Hans

Jäger, Ernst Gustav

Jahn, Willy

Jahn, Georg

Jockusch, Horst

John, Joachim

Jüchser, Hans

Kaplan, Anatoli

Kasten, Petra

Katz, Franz

Kaufmann, Karl

Kemper, Rudolf

Kesting, Edmund

Kirchner, Ernst Ludwig

Kirsten, Jean

Klatt, Hans

Klein, Johann Adam

Kleinschmidt, Paul

Klemm, Walther

Klinge, Dietrich

Klinger, Max

Klotz, Siegfried

Kohl, Gisela

Köhler, Waldo

Kohlhöfer, Christof

Köpping, Karl

Körnig, Hans

Kracht, Friedrich

Kretschmer, Katharina

Kretzschmar, Bernhard

Kriegel, Willy

Kröner, Karl

Kubin, Alfred

Küchler, Andreas

Kühl, Johannes

Kunitzer, Friedrich

Künstlergemeinschaft B 53,

Kurth, Rolf

Lachnit, Wilhelm

Lammert, Mark

Lange, Thomas

Langwagen, Christian Gottlob

Laserstein, Lotte

Lehmann, Henni

Lehmphul, Hans-Reinhard

Leiberg, Helge

Lepke, Gerda

Liebermann, Max

Liebermann, Ernst

Loewenstein, Aenny

Loewig, Roger

Lohse, Carl

Maass, Konrad

Magnus, Klaus

Makolies, Peter

Marini, Marino

Matham, Jacob

Mau, Heinrich Jakob Wilhelm

Mehnert, Bernhard Paul

Merian, Matthäus I

Merz, Hans

Metzkes, Harald

Meyer, Friedrich Elias

Miehe, Walter

Mikesch, Fritz

Mohr, Arno

Möhwald, Otto

Montholon, Francois Richard de

Morgner, Michael

Mörstedt, Alfred Traugott

Mucchi, Gabriele

Mühlenhaupt, Kurt

Müller, Richard

Müller-Eibenstock, Otto

Munsch, Josef

Münzner, Rolf

Naumann, Hermann

Naumann-Coschütz, Richard

Neumann, Alexander

Oehme, Hanns

Olsonius, Johan Ferdinand

Pankok, Otto

Passe d. Ä., Crispijn de

Paul, Karl

Pauly, Charlotte Elfriede

Permeke, Paul

Petrovsky, Wolfgang

Philipp (MEPH), Martin Erich

Picart, Bernhard

Pietschmann, Max

Poeschmann, Rudolf

Pöppelmann, Peter

Preller d.J., Friedrich

Prenner, Anton Joseph von

Pusch, Richard

Querner, Curt

Quevedo Teixidó, Nuria

Rabinovitch, Gregor

Ranft, Thomas

Ranft-Schinke, Dagmar

Reinhart, Johann Christian

Renoir, Achille

Richter, Günter

Richter, Hans Theo

Ridinger, Johann Elias

Riedel, Gottlieb Friedrich

Rink, Arno

Rodde, Christoph

Röhl, Peter Karl

Rudolph, Wilhelm

Sadeler, Johannes I

Sadeler, Egidius II

Sandberg, Herbert

Schama, Sophia

Schatz, Manfred

Schäufelein, Hans Leonhard

Schellenberg, Werner

Schenk (d.Ä.), Pieter (Petrus)

Scheuerer, Otto

Schieferdecker, Jürgen

Schiestl, Rudolf

Schlageter, Karl

Schlesinger, Gil

Schlitterlau, Friedrich Gottlob

Schlotter, Eberhard

Schmidt, Kurt

Schmidt, Gustav

Schmidt, Georg Friedrich

Schmidt-Kirstein, Helmut

Schmidt-Rottluff, Karl

Schmitz, Günter

Schneider, Sascha

Schreiber, Emil

Schreyer, Franz

Schubert, Renate

Schubert, Otto

Schupp, Th. Aug.

Seibt, Maximilian

Seidel, Jürgen

Sell, Lothar

Semm, Willy

Sitte, Willi

Skiba, Ansgar

Slevogt, Max

Stahlschmidt, Max

Staschus, Daniel

Stengel, Gerhard

Sterl, Robert Hermann

Storch, Karl

Sünderhauf, Hans

Süß, Klaus

Sylvester, Peter

Tessmer, Heinrich

Tetzner, Heinz

Thiemann, Carl Theodor

Thieme, Theodor

Ticha, Hans

Tomaszewski, Andrzej

Tröger, Fritz

Trökes, Heinz

Tübke, Werner

Tucholke, Dieter

Tucholski, Herbert

Uhlig, Irmgard

Uhlig, Max

Unbekannter Miniaturist,

Unger, Hans

Verhelst, Egid II

Volmer, Steffen

Vorsterman, d.Ä., Lucas

Wagner, Hermann Edouard

Wagner, Melanie Freiin von

Weidensdorfer, Claus

Weise, Dieter

Westphal, Otto

Wetzel, Christoph

Wilhelm, Paul

Wilke, Erich

Winkler, Fritz

Wittig, Werner

Wolff, Willy

Wolfgang, Johann Georg

Zander, Heinz

Zeising, Walter

Zesch, Silvio

Zettl, Baldwin

Zielke, Helmut

Zille, Rainer

Zimmer, Wilhelm Carl August

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Otto Dix

1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel

1910–14 Besuch der Kgl. Kunstgewerbeschule in Dresden. 1914–18 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Rückkehr nach Dresden und Besuch der Akademie, wo er Meisterschüler von Otto Gussmann war. Atelier am Antonplatz, Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Übersiedlung nach Düsseldorf, dort Meisterschüler bei Heinrich Nauen und Wilhelm Herberholz. 1925–27 Wohnsitz in Berlin mit einem Atelier am Kurfürstendamm. 1926 Berufung an die Dresdner Kunstakademie, dort seit 1927 als Nachfolger von Oskar Kokoschka Professor für Malerei. Hauptvertreter der Malerei der "Neuen Sachlichkeit". 1933 des Amtes enthoben u. als "entartet" diffamiert, seit 1934 Ausstellungsverbot, 1937/38 stehen acht seiner Hauptwerke im Zentrum der Wanderausstellung "Entartete Kunst", ca. 260 seiner Werke werden aus deutschen Museen entfernt. Seit 1933 "Innere Emigration" in Südwestdeutschland, anfangs auf Schloss Randegg im Hegau, seit 1936 in Hemmenhofen am Bodensee. 1947–66 jährliche Arbeitsaufenthalte in Dresden, wo er seine Lithografien drucken lässt. Zahlreiche Ehrungen und Preise in beiden deutschen Ländern. Dix wird zum deutsch-deutschen Künstler, der zwischen die Fronten der westlichen, abstrakten Nachkriegsmoderne und des durch die DDR propagierten sozialistischen Realismus gerät.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

269   Otto Dix "Rothaariges Mädchen". 1963.

Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel

Farblithographie auf kräftigem chamoisfarbenem Velin. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Dix". Freigestellt im Passepartout montiert.
WVZ Karsch 292 /II . Unikativer Abzug außerhalb der Auflage von 60 Exemplaren ohne Zeichnungsstein in Graugrün.

Wir danken Herrn Rainer Pfefferkorn, Otto-Dix- Stiftung Vaduz für freundliche Hinweise.

Florian Karsch hat über Dix' Farblithografien der 1960er Jahre gesagt, dass "[k]ostbar verfeinerte Valeurs und leuchtende Akkorde
...
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St. 54,5 x 45,5 cm, Bl. 68,8 x 55,9 cm.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.000 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

270   Otto Dix "Selbstbildnis im Profil beim Malen". 1966.

Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel

Lithographie auf kräftigem Kupferdruckpapier. Im Stein spiegelverkehrt monogrammiert und datiert u.li. Unterhalb der Darstellung u.re. in Graphit signiert "Dix" und datiert. Am Rand u.re. von fremder Hand bezeichnet. In einfacher lackierter Holzleiste gerahmt.
WVZ Karsch 307a (von c).

Blatt allseits beschnitten, minimal gebräunt, Ränder etwas gegilbt und mit vereinzelten kleinen Knickspuren, etwas fingerspurig. Montierung unfachmännisch.

St. 53,5 x 51,5 cm, Bl. 62,5 x 57 cm, Ra. 71,5 x 64 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
620 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

271   Otto Dix "Sitzendes Kind". 1961.

Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel

Lithographie. Unsignierte Plakatauflage der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett. Oberhalb und unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet "Dresdener Kupferstich-Kabinett / Graphik und Plastik im 20. Jahrhundert / 1961 im Albertinum - Staatliche Kunstsammlungen Dresden / Originallithographie von Otto Dix".
WVZ Karsch 278, dort ohne Angabe zur Plakatauflage.

Angebräunt und staubrandig. Fingerspurig und vereinzelt mit minimalen bis leichten Stockflecken. Partiell kleinere Randläsionen. Knickspurig.

St. 50 x 44,8 cm, Bl. 83,5 x 59 cm.

Schätzpreis
60 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.