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AUKTION 42 | 06. Dezember 2014 |
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Max Feldbauer
1869 Neumarkt/Oberpfalz – 1948 München
Besuch der Münchner Kunstgewerbeschule, der privaten Malschule Simon Hollósys und der Münchner Akademie bei Otto Seitz, Paul Hoecker und Johann Caspar Herterich. 1899 Mitbegründer der Künstlergruppe "Die Scholle" sowie Mitwirkung an der Wochenzeitschrift "Die Jugend". 1913 Mitbegründer und Vorstand der Münchener Neuen Secession. 1899 Heirat mit der Malerin Elise Eigner. 1901–15 Dozent an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins. 1912–22 Leitung einer Malschule bei Dachau. Reisen in die Bretagne, in die Schweiz, nach Tirol, Helgoland und Italien. Ab 1916 Berufung als Dozent an die Dresdner Kunstgewerbeschule, 1918 Berufung an die Dresdner Kunstakademie, dort ab 1928 Präsident. 1933 Ausstellungsverbot, daraufhin Umzug nach München, dort 1944 ausgebombt.
288 Max Feldbauer, Vierspänner. 1933.
Max Feldbauer 1869 Neumarkt/Oberpfalz – 1948 München
Lithographie auf bräunlichem Bütten. In Blei signiert "M Feldbauer" und datiert u.re. Hinter Glas in einer dunkelvioletten Leiste gerahmt.
Lit.: Karl Breitschaft, 125 Jahre Max Feldbauer, Oberschleißheim, S. 83 (B 25).
Blatt lichtgebräunt und stockfleckig. Blattkanten wohl etwas beschnitten.
St. 33,5 x 63 cm, Ra. 45,3 x 65,8 cm.