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AUKTION 42 | 06. Dezember 2014 |
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Christian Gottlob Hammer
1779 Dresden – 1864 ebenda
Im Jahre 1794 begann Hammer seine künstlerische Ausbildung an der Dresdner Kunstakademie und wurde einige Jahre später Meisterschüler von J. Ph. Veith. Nachdem er 1816 Mitglied der Akademie wurde, folgte 13 Jahre später die Ernennung zum außerordentlichen Professor. Hammer schuf vor allem Landschafts- und Stadtansichten von Dresden und seiner Umgebung, wobei er sich der Zeichnung genauso bediente, wie der Radierung und dem Kupferstich. Hammer reiht sich in den Kreis der "Dresdner Romantiker" ein und zählt zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit.
151 Christian Gottlob Hammer/ F. E. Schmidt / Johann Poppel, Drei Dresdenansichten. 2. H. 19. Jh.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Stahlstiche auf Kupferdruckpapier. Alle Arbeiten in der Platte signiert, bezeichnet und betitelt, teilweise in Blei von fremder Hand bezeichnet. Jeweils im Passepartout.
In den Randbereichen stärker stockfleckig, teilweise wasserfleckig, Ecken und Ränder vereinzelt knickspurig.
Pl. je ca. 21,5 x 26,5 cm, Bl. je 30 x 44 cm, Psp. je. 35 x 45,5 cm.