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AUKTION 55 | 24. März 2018 |
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Philipp Franck
1860 Frankfurt a.M. – 1944 Berlin-Wannsee
1877–79 Kunststudium am Städelschen Institut in Frankfurt/Main. Anschluss an die Malerkolonie Kronberg-Taunus. Ab 1881 als Schüler E.v. Gebhardts und E. Dückers an der Kunstakademie Düsseldorf. 1892 als Lehrer an die königliche Kunstschule in Berlin berufen und 1915 zu deren Direktor ernannt. Mitbegründer der Berliner Secession und Mitglied der Münchner Sezession.
738 Philipp Franck, Stillende Mutter. 1904.
Philipp Franck 1860 Frankfurt a.M. – 1944 Berlin-Wannsee
Radierung mit leichtem Plattenton auf Velin. In der Platte u.li. signiert "FRANCK" und datiert. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Philipp Franck" sowie li. nummeriert "120/150. Dort mit einem Sammler-Trockenstempel versehen. An den oberen Ecken im Passepartout montiert, dort u.li. von fremder Hand künstlerbezeichnet.
Blatt leicht lichtrandig, gedunkelt und ganz minimal stockfleckig. Ränder umlaufend mit Papierstreifen hinterlegt, am o. Rand Reste älterer Montierung. Verso mit hellen Stockflecken.
Pl. 13,3 x 9,8 cm, Bl. 23 x 17 cm, Psp. 42 x 30 cm.
739 Philipp Franck "Huldigung". 1915.
Philipp Franck 1860 Frankfurt a.M. – 1944 Berlin-Wannsee
Kreidelithografie auf Velin. Im Stein u.re. signiert "Philipp - Franck" und datiert. U.re. typografisch künstlerbezeichnet und betitelt. U.li. mit Stempel "BS" versehen. Eine von vier Originallithografien aus der 9. Folge von "Krieg und Kunst". Variabel im Passepartout montiert.
Re. Rand mehrfach mit Läsionen und Fehlstellen sowie knickspurig. Lichtrandig.
Darst. 22 x 19 cm, Bl. 42 x 32 cm, Psp. 50 x 40 cm.