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AUKTION 55 | 24. März 2018 |
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Karl Schönherr
1925 Dresden – 1981 ebenda
1939–42 absolvierte er eine Lehre als Kunstformer und übte diesen Beruf 1942–45 in Dresden aus. Nach dem Krieg nahm er an einem Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden teil. Anschließend absolvierte er ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und war Schüler bei F. Koelle und W. Arnold. Ab 1965 war er freischaffend in Dresden tätig.
1325 Karl Schönherr, Musizierender Kentaur mit Nymphe. Vor 1971.
Karl Schönherr 1925 Dresden – 1981 ebenda
Gips, farbig gefasst. Auf einen hohen, quaderförmigen Sockel montiert. Unsigniert.
Studie zu der Großbronze (um 1971) auf der Schweizer Straße, Dresden, Südvorstadt.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Vereinzelt minimale Bestoßungen, teils retuschiert. Violine mit geklebter Bruchstelle.
H. 38 cm.
1326 Karl Schönherr, Marcel Marceau als Bip der Clown. Wohl 1970er Jahre.
Karl Schönherr 1925 Dresden – 1981 ebenda
Gips, hellgrau gefasst. Unsigniert.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Plinthe mit minimaler Bestoßung, vereinzelt leichter Farbabrieb. Etwas fingerspurig.
H. 44,5 cm.
1327 Karl Schönherr, Porträtkopf. Wohl 1970er Jahre.
Karl Schönherr 1925 Dresden – 1981 ebenda
Gips, bräunlich gefasst. Unsigniert.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Vereinzelt mit Bestoßungen, die Oberseite bestoßen und mit Resten von Wachs.
H. 20,1 cm.