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AUKTION 55 | 24. März 2018 |
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Christian August Günther
getauft 1759 Pirna – 1824 Dresden
Maler, Zeichner und Kupferstecher. Schüler der Dresdner Kunstakademie, u.a. acht Jahre bei A. Zingg. 1789 Pensionär der Akademie, 1810 Mitglied und fünf Jahre später außerordentlicher Professor. Die Motive seiner Arbeiten entnahm er hauptsächlich seiner sächs. Heimat, vor allem der Umgebung Dresdens und der Sächs. Schweiz.
589 Christian August Günther "Ruinen von Kloster Zelle". Anfang 19. Jh.
Christian August Günther getauft 1759 Pirna – 1824 Dresden
Radierung auf wolkigem Papier. Unterhalb der Darstellung re. bezeichnet "C. A. Günther del. & sculp:" und Mi. betitelt.
Leicht gebräunt und stockfleckig, minimal angeschmutzt. Vero Montierungsrückstände.
Pl. 21,6 x 27,4 cm, Bl. 24 x 31,4 cm.
Christian August Günther getauft 1759 Pirna – 1824 Dresden
Kolorierte Radierungen auf Bütten. Unterhalb der Darstellung jeweils betitelt. Jeweils an den o. Ecken im Passepartout montiert.
Zu "Der Raubstein" vgl. Kupferstich-Kabinett Dresden, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Inv.-Nr. A 1995-7395. (Slg. Theodor Bienert).
Minimal gebräunt und fingerspurig, vereinzelte Fleckchen.
Pl. ca. 7,8 x 11,7 cm, Bl. ca. 11,2 x 16 cm, Psp. je 42 x 30 cm.