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AUKTION 55 | 24. März 2018 |
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Reinhold Langner
1905 Weinböhla – 1957 Dresden
Zunächst Lehre als Maurer in der Absicht, Architekt zu werden. Anschließend Holzbildhauerlehre. 1925–33 Studium und Assistenz an der Kunstgewerbeakademie bei Professor Arthur Winde. 1929 Reisen nach Finnland, Schweden sowie 1930 nach Italien, Spanien, Nordafrika und Südfrankreich. 1933 erfolgte der Verweis von der Hochschule aus politischen Gründen. 1943–45 Lehrer für Holzarbeiten in der Abteilung Kunsterziehung der Dresdner Kunsthochschule. 1947/48 Professor für Bildhauerei ebenda. Ab 1951 Leiter des staatlichen Volkskunstmuseums Dresden und verantwortlich für Wiederaufbau und Neueinrichtung der Sammlung.
950 Reinhold Langner, Mutter mit Kind. Um 1932.
Reinhold Langner 1905 Weinböhla – 1957 Dresden
Aquarell mit Feder- und Pinselzeichnung sowie Tusche auf Bütten mit Wasserzeichen (B im Stern). Unsigniert. Verso mit Stempelsignatur "Reinhold Langner". An den o. Ecken auf Untersatzpapier montiert, darauf verso nochmals mit Stempelsignatur versehen. In einfacher Holzleiste gerahmt.
Vgl. motivisch: Abwehr. Reinhold Langner. Retrospektive Teil 1. 1924-1940. Galerie Kunst der Zeit. Dresden 1996. S. 34.
Stockfleckig, besonders am re. Rand. Reißzwecklöchlein in der Ecke o.li. Zwei Einrisse am o. Rand, größerer Riss hinterlegt.
23,7 x 28,5 cm, Ra. 47,8 x 51 cm.
951 Reinhold Langner "Leben". 1946.
Reinhold Langner 1905 Weinböhla – 1957 Dresden
Farblithografie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung mittig mit der Stempelsignatur "Reinhold Langner." versehen.
Knickspurig, insbesondere am o. Rand. Einriss (ca. 1,7cm) u.re.
St. 47,5 x 36,5 cm,, 63,5 x 48 cm.