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AUKTION 56 | 16. Juni 2018 |
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Max Uhlig
1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
1951–56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1961–63 Meisterschüler von Hans Theo Richter an der Deutschen Akademie der Künste Berlin. Seit 1964 freischaffende Tätigkeit. Seit 1990 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 1995–2002 Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Verleihung mehrerer nationaler und internationaler Preise, u.a. 1987 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR, 1991 2. Preis der 21. Internationale Biennale von São Paulo und Goldmedaille der 10. Norsk Internasjonal Grafikk Biennale Fredrikstad, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und Sächsischer Verdienstorden, 2003 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden und der Kunstpreis der Künstler anlässlich der Großen Kunstausstellung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf 2006.
844 Max Uhlig "Selbstbildnis III". 1971.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Lithografie auf "Rives"-Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Uhlig" und datiert sowie li. betitelt und bezeichnet "Vorzugsdruck".
Nicht im WVZ Oesinghaus.
Leicht fingerspurig und Ecke o.re. minimal geknickt.
St. 50 x 42 cm, Bl. 75,5 x 52 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
845 Max Uhlig "Gebüsch (nach rechts bewegt)". 1979.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Lithografie auf "Hahnemühle"-Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "MUhlig" und datiert, li. bezeichnet "Vorzugsdruck" und betitelt Mi.
WVZ Oesinghaus 146, dort abweichend betitelt "Großes dunkles Gebüsch".
Minimal fingerspurig. Untere Blattecke minimal knickspurig. Verso mit senkrechten Quetschfalten.
St. 57 x 78 cm, Bl. 70 x 91 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
846 Max Uhlig "Studienblatt". 1980 /1983.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Lithografie auf "Hahnemühle"-Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "MUhlig" und datiert, li. bezeichnet "E.A." und betitelt mittig.
WVZ Oesinghaus 195, dort abweichend betitelt "Mutter und Sohn (Studienblatt)".
Leicht knickspurig, insbesondere am li. und re. Rand. O. und u. Ecken re. angeschmutzt.
St. 53 x 69, Bl. 59,5 x 78,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
847 Max Uhlig "Frontaler Kopf" / "Sitzendes Mädchen". 1979 / 1982-1983.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Lithografien auf "Hahnemühle"-Bütten. Jeweils unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "MUhlig" und datiert sowie betitelt mittig. Ein Blatt li. bezeichnet "1. Zustand E.A.", der anderen nummeriert "13/20".
WVZ Oesinghaus 134, dort abweichend betitelt "Frontaler Frauenkopf", "Sitzendes Mädchen" nicht im WVZ Oesinghaus.
Eine Arbeit mittig mit montierungsbedingt ausgeblichenen Bereichen.
St. 59 x 43 cm, Bl. 70 x 50 cm, St. 58 x 42,5 cm, Bl. 70,5 x 50 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
848 Max Uhlig "Elblandschaft" / "Frauen, musikhörend" / "Figurengruppe, Boote erwartend". 1965/1966.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Radierungen auf kräftigem Papier. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Uhlig" und datiert. Elblandschaft li. nummeriert "1-15" und betitelt, Fischergruppe li. bezeichnet "Probedruck" und betitelt.
"Elblandschaft" nicht im WVZ Oesinghaus; WVZ Oesinghaus 16; 20.
Leicht gegilbt, finger- und knickspurig.
Pl. 23,5 x 32,5 cm, Bl. 34 x 41 cm; Pl. 29,5 x 35,2 cm, Bl. 39,5 x 50 cm; Pl. 29,5 x 39,3 cm, Bl. 35,5 x 55 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
849 Max Uhlig, Kopf einer Frau / "Bildnis Max Butting" 1963/1964.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Radierungen mit Aquatinta auf kräftigem Papier. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Uhlig" und datiert.
"Bildnis Max Butting" WVZ Oesinghaus 14, die andere Arbeit nicht im WVZ Oesinghaus.
Frauenkopf leicht stockfleckig und fingerspurig. "Bildnis Max Butting" gegilbt und leicht fleckig.
Pl. 30 x 24,5 cm, Bl. 37,5 x 35,8 cm; Pl. 30 x 24,8 cm, Bl. 46 x 32,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
850 Max Uhlig "Knabe beim Cellospiel". 1964.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Radierung mit Plattenton auf Torchon. Unterhalb der Darstellung re. in Kugelschreiber signiert "MUhlig" und datiert.
WVZ Oesinghaus 11, dort abweichend datiert "1963".
Leicht knickspurig und mit vereinzelten Stockflecken.
Pl. 13,9 x 11,8 cm, Bl. 28,9 x 20,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
851 Max Uhlig "Dresdener Landschaften". 1970.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Lithografien auf Velin. Mappe mit acht Lithografien und einem lithografierten Titelblatt, verso mit Einführung von Lothar Lang, Impressum und Inhaltsverzeichnis. Alle Blätter u.re. signiert "Uhlig" und datiert, u.li. nummeriert "66/107" und betitelt. Blatt 'Borsberg' nicht nummeriert. 14. Druck der Kabinett-Presse, Berlin Mai 1970. In der originalen Halbleinenmappe mit lithografiertem Deckel.
WVZ Oesinghaus 38.
Dazu ein Probedruck "Dresdner Landschaft", signiert "Uhlig", datiert "67/68"
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Bl. 37,5 x 50 cm, Mappe 40 x 52,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
852 Max Uhlig, Kleines Gebüsch. 1980.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Kohlestiftzeichnung auf feinem Papier. In Blei u.Mi. signiert "Uhlig" und datiert. Am oberen Rand im Passepartout montiert.
Technikbedingt wisch- und fingerspurig, zwei Fingerabdrücke o.Mi. und o.re. Unterer Rand mit leichten Knickspuren und li. Rand unscheinbar atelierspurig.
20,3 x 29,8 cm, Psp. 66,5 x 45,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
853 Max Uhlig "Gebüsch (Mecklenburg)". 1978/1980.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Radierung und Aquatinta mit Plattenton auf "Hahnemühle"-Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "MUhlig" und datiert, li. nummeriert "5/50" und betitelt Mi.
WVZ Oesinghaus 172.
Re. und li. Rand unscheinbar wellig. Ecke u. re. leicht geknickt.
Pl. 24 x 55,5 cm, Bl. 53 x 80 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
854 Max Uhlig "Formation". 1981.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Radierung mit Aquatinta auf kräftigem "Hahnemühle"-Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Uhlig" und datiert, li. betitelt und am u.li. Rand bezeichnet "Probedruck".
Nicht im WVZ Oesinghaus.
Li. Rand mit leichten Druck- und Knickspuren.
Pl. 31,5 x 57 cm, Bl.46,3 x 66,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
855 Max Uhlig, Männerkopf. 1988.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Pinsel- und Federzeichnung in schwarzbrauner Tusche auf hauchdünnem Ölpapier. In Kugelschreiber u.re. signiert "Uhlig" und datiert.
In den Ecken jeweils mehrfach Löchlein im Bildträger sowie Randbereiche leicht knickspurig. Vereinzelt minimale Abplatzungen innerhalb der Farbschicht.
56,3 x 41,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
856 Max Uhlig "Notiz zu Bildnis F.". 1993.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Fettkreidezeichnung auf grauem Papier. Unterhalb der Darstellung in Blei betitelt, signiert "Uhlig" und datiert sowie mit einer Widmung des Künstlers versehen. An den Ecken im Passepartout montiert. Hinter Glas in schmaler Holzleiste gerahmt.
Leicht randgebräunt, knickspurig, besonders in der Ecke u.li.
29,8 x 21,2 cm, Ra. 41,3 x 31,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
942 Verschiedene Künstler "Original Graphik-Kalender". 1977.
Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden
Peter Graf 1937 in Crimmitschau – lebt in Radebeul
Volker Henze 1950 Halle
Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera
Günther Torges 1935 Dresden – 1993 ebenda
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Lithografien. Künstlerkalender mit zwölf Arbeiten mit künstlerischem Kalendarium, u.a. mit Arbeiten von Volker Henze, Günther Torges, Gerda Lepke, Werner Wittig, Eberhard Göschel, Claus Weidensdorfer, Max Uhlig, Peter Graf und Ulrich Eisenfeld. Alle Arbeiten teils im Stein, teils in Blei signiert, überwiegend datiert und vereinzelt betitelt. Titelblatt von Claus Weidensdorfer, Farblithografie.
Minimal fingerspurig, Titelblatt leicht angeschmutzt und Ecken leicht bestoßen.
49 x 36,5 cm.