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AUKTION 59 | 23. März 2019 |
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Elisabeth Voigt
1898 Leipzig – 1977 ebenda
Nach einer Tätigkeit als Laborantin Studium an der HfbK Berlin-Charlottenburg 1922–29 bei Ferdinand Spiegel und Carl Hofer. 1929–33 Meisterschülerin an der ehem. Preußischen Akademie der Künste bei Käthe Kollwitz. Erhielt 1933 den Dürerpreis für Holzschnitte zum "Dreißigjährigen Krieg", dem folgten 1934–40 verschiedene nationale und internationale Auszeichnungen. 1943/44 in Berlin ausgebombt. 1946–58 Professur an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1952–58 Lehrauftrag am Institut für Kunsterziehung der Karl-Marx-Universität Leipzig. Seit 1958 arbeitete sie freischaffend ebenda.
1149 Elisabeth Voigt "Maschinenmann". Wohl 1930er-1940er Jahre.
Elisabeth Voigt 1898 Leipzig – 1977 ebenda
Linolschnitt auf Japan. Im Stock u.re. monogrammiert "EV". In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "E. Voigt", li. betitelt, darunter bezeichnet "Handdruck".
Randbereiche knick- und fingerspurig. Sowie am re. Rand mit kleinen Einrissen.
Stk. 35,2 x 26 cm, Bl. 39,3 x 28,2 cm.
1150 Elisabeth Voigt, Giraffen. Wohl 1930er-1940er Jahre.
Elisabeth Voigt 1898 Leipzig – 1977 ebenda
Linolschnitt auf Japan. Im Stock u.li. monogrammiert "E.V.". In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "E. Voigt" sowie li. unleserlich betitelt.
Randbereiche knick- und fingerspurig. Li. Rand etwas ungerade geschnitten, re. Rand mit Läsionen und einem hinterlegten Einriss (2,5 cm).
Stk. 22,8 x 16 cm, Bl. 26 x 18,7 cm.