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AUKTION 59 | 23. März 2019 |
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Max Kaus
1891 Berlin – 1977 ebenda
Deutscher Maler und Grafiker. 1908–1913 Studium an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (UAKGM), 1913–1914 an der Akademie der Künste Berlin (AdK), als Maler bei Erich Heckel und als Grafiker bei Ernst Ludwig Kirchner. Seit 1926 Lehrer an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg. Kaus wurde 1928 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und blieb es bis zur Zwangsauflösung 1936. 1937–1939 Lehrer an den Vereinigten Staatsschulen (VS). Nach Kriegsende Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Berlin (HfbK) zum Hochschullehrer und stellvertretenden Direktor unter Karl Hofer. 1959 wurde Kaus emeritiert. 1951–1971 war er Vorstandsmitglied des wiedergegründeten Deutschen Künstlerbundes, 1956–1963 stellvertretender Vorsitzender des DKB.
917 Max Kaus "Kopf". 1920.
Max Kaus 1891 Berlin – 1977 ebenda
Holzschnitt auf feinem Velin. Im Stock u.re. ligiert monogrammiert "MK". Verso u.Mi. typografisch künstlerbezeichnet, betitelt, technikbezeichnet und datiert. Erschienen in der Kunstzeitschrift "Genius", Zweites Jahr (1920), 2. Buch (nach Seite 308). Druck W. Drugulin. Im Passepartout.
Söhn HDO 12004-1.
U.Mi. vertikale Knickspur, li. Rand vollständig mit trockener Klebespur einer früheren Bindung, re. Rand mit gelblichen Flecken.
Stk. 28,7 x 20 cm, Bl. 34,4 x 26 cm, Psp. 43,3 x 31 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.