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AUKTION 59 | 23. März 2019 |
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Wilhelm Höpfner
1899 Magdeburg – 1968 ebenda
1918 Besuch der Kunstgewerbe- u. Handwerkerschule in Magdeburg, danach der Staatlichen Kunstschule in Berlin. 1921 Abschluss als Zeichenlehrer für höhere Schulen. Mitglied der linksprogressiven Künstlervereinigung "Die Kugel". Ab 1922 freier Mitarbeiter der "Volksstimme". Seit 1984 vergibt die Winckelmann-Gesellschaft in Stendal den Höpfner-Preis zur Förderung junger Grafiker.
880 Wilhelm Höpfner "Blaubart". Um 1960/1965.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbradierung auf Velin. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "W. Höpfner", li. betitelt und nummeriert "627".
Leicht knick- und fingerspurig sowie mit unscheinbaren Spuren aus dem Druckprozess.
Pl. 14,6 x 22,9 cm, Bl. 21,7 x 30,5 cm.