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AUKTION 59 | 23. März 2019 |
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Eugen Johann Klimsch
1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Zunächst Schüler seines Vaters, des Malers und Grafikers Ferdinand Karl Klimsch. Später Zeichenunterricht bei J. Bauer. 1855–59 Teilnahme an den Abendkursen des Städelschen Kunstinstituts. 1859–65 Privatschüler von A. Müller in München sowie als Lithograf und Entwerfer von Banknoten der bayrischen Regierung tätig. 1865 Rückkehr nach Frankfurt. Kurze Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule ebenda. 1895 Leiter der Mal– und Komponierschule am Städelschen Institut.
435 Eugen Johann Klimsch, Prozession am Waldrand. Spätes 19. Jh.
Eugen Johann Klimsch 1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Feder- und Pinselzeichnung in brauner Tusche über Blei, auf Bütten. Signiert und bezeichnet "Eugen Klimsch fec" u.re. Am Rand auf Untersatzpapier montiert. Im Passepartout hinter Glas in profilierter Holzleiste gerahmt.
Technikbedingt leicht wischspurig und etwas wellig.
35,2 x 58 cm, Psp. 51 x 73 cm, Ra. 58,5 x 80.