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AUKTION 59 | 23. März 2019 |
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Erhard Zwar
1898 Kötzschenbroda – 1977 Radebeul
Arbeit als Land- und Bauarbeiter. 1916–18 Soldat im 1. Weltkrieg. 1926–29 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Dresden bei R. Müller, H. Dittrich, G. Lührig und R. Sterl. Nach Einrichtung eines Ateliers im Rietzschkegrund lebenslang freischaffend in Radebeul tätig.
160 Erhard Zwar, Waldbodenstück mit Frauenschuh. Mitte 20. Jh.
Erhard Zwar 1898 Kötzschenbroda – 1977 Radebeul
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "E. ZWAR". Im breiten, ornamental geschmückten, goldfarben gefassten Rahmen.
Krakeleebildung im gesamten Bildbereich mit Schollenbildung und Farbabplatzungen. Falzbereich mit Druckspuren. Rahmen verso aufgedoppelt.
48 x 39 cm, Ra. 63,5 x 55,5 cm.
161 Erhard Zwar, Morgennebel über der Dresdner Heide (?). 1928.
Erhard Zwar 1898 Kötzschenbroda – 1977 Radebeul
Öl auf Sperrholz, auf eine Sperrholzplatte klebemontiert. Signiert "E. ZWAR" und datiert u.re. In einem goldbronzefarbenen Schmuckrahmen mit floral ornamentierten Mittel- und Eckkartuschen gerahmt.
Firnis etwas gegilbt und mit winzigen Einschlüssen. Kleine Randläsionen. Druckspur im Himmel aus dem Werkprozess. Unscheinbare Kerben in der Malschicht o.re. Rahmen mit vereinzelten Fehlstellen der Fassung.
Gem. 38,6 x 48,7 cm, Sperrh. 41,3 x 50,9 cm, Ra. 56 x 66,5 cm.