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2 Ergebnisse
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Hans
Unger
1872 Bautzen – 1936 Dresden
1887–92 Lehre als Dekorationsmaler in Bautzen. 1888–93 Student im Malersaal des Königlichen Dresdner Hoftheaters. 1892–96 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Friedrich Preller d.J. und Heinrich Prell. 1897 wurde das erste Gemälde "Die Muse" von der Gemäldegalerie Neue Meister angekauft. 1897/98 Studium an der Académie Julian in Paris bei Tony Robert-Fleury und Jules-Joseph Lefebvre. 1899 hatte Unger einen eigenen Saal bei der Deutschen Kunstausstellung in Dresden. Mitglied des 1903 gegründeten "Deutschen Künstlerbundes", der "Goppelner Malerschule" und der "Dresdner Sezession". Nach 1906 Ernennung zum Professor. 1912 eigener Saal im neu eröffneten Bautzener Stadtmuseum. 1917 Teilnahme an der Ausstellung der Dresdner Kunstgenossenschaft. 1933 organisierte der Sächsische Kunstverein eine letzte große Ausstellung anlässlich seines 60. Geburtstags.
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341
Hans Unger "Frauenkopf" (Portrait der Gattin ?). Um 1908.
Hans Unger 1872 Bautzen – 1936 Dresden
Kohlezeichnung auf olivgrauem Papier. Signiert u.re. Vgl. dazu: Günther, R.: Hans Unger. Leben und Werk mit dem Verzeichnis der Druckgraphik. Dresden, 1997. S. 25, Abb. 12.
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40,4 x 32,4 cm. |
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580 € |
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Zuschlag |
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550 € |
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342
Hans Unger "Pillnitz - Schloss". Um 1920.
Hans Unger 1872 Bautzen – 1936 Dresden
Aquarell. Signiert u.re. Im Original-Passepartout. Auf der Passepartout-Rückseite in Blei bezeichnet und mit dem Nachlasstempel versehen.
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37 x 27,8 cm. |
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950 € |
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NACH OBEN
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