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Hermann
Lange
1890 Niederhäslich – 1939 Freital
Deutscher Maler und Grafiker. Durch einen Unfall im Jahr 1903 linksseitig gelähmt. Ab 1906 Schüler an der Kgl. Zeichenschule Dresden. Nach einem Jahr Abbruch des Studiums. In der Folgezeit Lehrling bei Karl Hanusch. 1908–19 Studium an der Akademie der bildenden Künste zu Dresden u.a. bei R. Müller, O. Schindler und O. Zwintscher. Von April 1915 bis zum 15. Oktober 1918 Schüler im Meisteratelier von Professor Carl Bantzer, im Anschluss daran setzte er seine Ausbildung bis September 1919 bei Robert Sterl fort. 1925–30 Lehrer der Gewerbeschule zu Freital. Bekanntschaft mit Curt Querner. Teilnahme an zahlreichen Dresdner und Freitaler Ausstellungen. Es folgten Ankäufe seiner Bilder durch staatliche und städtische Stellen. 1925/26 gehörte Hermann Lange der "Gruppe 1925" an. Ab 1932 Mitglied der Dresdner Sezession.
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Hermann Lange "Gartenecke". 1922.
Hermann Lange 1890 Niederhäslich – 1939 Freital
Radierung in Braun. In der Platte monogrammiert und datiert u.li., in Blei signiert und nochmals datiert u.re., u.li. bezeichnet. Trockenstempel u.li. Ränder leicht wellig und minimal gebräunt.
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21,5 x 16,4 cm. |
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70 € |
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NACH OBEN
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