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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Erich Seidel
1895 Plauen – 1984 Wallhausen
Deutscher Maler und Grafiker. Von 1910–1915 Besuch eines Lehrerseminars in Plauen. Nach dem Kriegsdienst war Seidel ab 1920 Lehrer an einer Volksgewerbeschule und Hauptschule in Rabenau bei Dresden sowie autodidaktisch als Maler, Zeichner und Bildhauer tätig und bei Ausstellungen in Dresden vertreten. 1943 erste Einzelausstellung in der Kunstgalerie Kühl in Dresden. Ab 1945 als freischaffender Maler tätig. 1948 schuf er ein Altartriptychon für die evang. Kirche in Auerbach im Erzgebirge. 1950 Lektor für Zeichnen und Technologie der Bildenden Kunst an der Humboldt-Universität in Berlin. 1956 Übersiedlung in die BRD nach Oberhausen. Später ab 1960 in Wallhausen am Bodensee ansässig. Es folgten zahlreiche Ausstellungen, u.a. in Berlin, Konstanz, Radolfzell und Überlingen.
759 Erich Seidel, Liebespaar. Wohl 1970er Jahre.
Erich Seidel 1895 Plauen – 1984 Wallhausen
Aquarell. In Blei signiert "E. Seidel" u.li. Im Passepartout hinter Glas in einer hell gefassten Grafikleiste gerahmt.
Leicht lichtrandig.
BA. 18,5 x 13 cm, Ra. 29,5 x 22,5 cm.