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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Carl Gregor Täubert
1778 Dresden – 1861 ebenda
Der Sohn des kurfürstlich-sächsischen Hoftheatertischlers Bernhard Täubert stammt aus einer Dresdner Zeichner- und Stecherdynastie. Ab 1794 studierte er bei Adrian Zingg an der Dresdner Akademie und war anschließend dessen Gehilfe. Täubert schuf vor allem Sächsische Ansichten und nahm regelmäßig an Akademie-Ausstellungen teil.
273 Carl Gregor Täubert "Ansicht des Prebischthores in der Sächsischen Schweiz". Um 1835.
Carl Gregor Täubert 1778 Dresden – 1861 ebenda
Radierung, altkoloriert. In der Platte unterhalb der Darstellung bezeichnet "Nach d. Nat. gez.u. gest. v. C. Täubert" sowie mittig ausführlich betitelt und bezeichnet "C. Täubert in Dresden Wilsdruffer Vorstadt am See N. 493".
Stärker gebräunt, wellig. Große Feuchtigkeitsflecken, mit weißer Pastellkreide abgedeckt.
Pl. 40 x 48 cm, Bl. 46 x 62 cm.
274 Carl Gregor Täubert "Vue de la ville Schandau". 1840.
Carl Gregor Täubert 1778 Dresden – 1861 ebenda
Radierung, altkoloriert. Unterhalb der Darstellung bezeichnet "Des. et gravé d'aprés nature par C. Täubert." re. sowie betitelt "Vue de la ville Schandau et du roche dit Lilienstein sur l'Elbe" mittig und li. "Dresde chez Charles Täubert Fauxbourg de Wilsdruffer rue nomée". Im Biedermeier- Rahmen mit goldfarbenem Innenprofil.
Minimal gegilbt sowie leicht stockfleckig. Leichte Abriebstelle an der Einfassungslinie u.li.
Pl. 40 x 47,5 cm, Bl. ca. 43 x 53 cm, Ra. 47 x 58 cm.