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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Bernhard Heisig
1925 Breslau – 2011 Strodehne
1941–42 Lehre an der Kunstgewerbeschule Breslau. Nach dem Krieg in Breslau, ab 1947 in Zeitz sowie ab 1948 in Leipzig. Ebenda studierte er zunächst an der Fachschule für Angewandte Kunst, ab 1949 an der Akademie für Graphische Kunst und Buchgewerbe, brach 1951 das Studium ab. 1951 Heirat mit Brundhilde Eisler. 1953 und 1954 Geburt der Söhne Johannes Heisig und Walter Eisler. Arbeitete freiberuflich in Leipzig, bis er 1954 als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst berufen wurde. 1961 Ernennung zum Professor und Wahl zum Rektor. Seit 1968 wieder freiberuflich tätig. Nach Rehabilitation von 1976 – 1987 widerum Rektor. 1991 Heirat mit Gudrun Brüne.
Johannes Heisig gilt als Vertreter der Leipziger Schule als einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst.
820 Verschiedene ostdeutsche Künstler, Neun druckgrafische Arbeiten. 1960er/1970er Jahre.
Fritz Cremer 1906 Arnsberg/Ruhr – 1993 Berlin
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Wolfgang Leber 1936 Berlin – lebt in Berlin
Klaus Magnus 1936 Gumbinnen – lebt in Fulda
Arno Mohr 1910 Posen – 2001 Berlin
Magnus Herbert Zeller 1888 Biesenrode/Harz – 1972 Caputh
Verschiedene Drucktechniken auf Papier. Jeweils in Blei unterhalb der Darstellung signiert, größtenteils datiert. Teilweise nummeriert, betitelt sowie zusätzlich im Medium signiert bzw. monogrammiert.
Mit den Arbeiten von:
a) Klaus Magnus "Kaukasische Landschaft III" 1967. Radierung.
b) Bernhard Heisig, Älterer Herr im Halbprofil, aufgestützt. Ohne Jahr. Lithografie.
c) Magnus Zeller, Handwerker. Ohne Jahr. Radierung.
d) Wolfgang Leber, Taube. Ohne Jahr. Lithografie. An den
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Verschiedene Maße, Darst. min. 19 x 20 cm, max. 52,3 x 31 cm, Bl. min. 35,3 x 32, max. 60 x 42 cm.