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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Manfred Böttcher
1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin
Deutscher Maler, Zeichner und Graphiker. Studierte 1950–55 in Dresden an der Hochschule für Bildende Künste, u.a. bei Wilhelm Lachnit. 1984 erhielt er den Käthe-Kollwitz Preis. Seine Werke, meist nuancenreiche Ölmalerei, zeigen hellfarbige und lockere Wirklichkeitsdarstellungen. Neben Harald Metzkes gilt er seit den 60er Jahren als Hauptvertreter der "Berliner Malerschule".
528 Manfred Böttcher "Gehör" / "Pegasus". 1968.
Manfred Böttcher 1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin
Aquatintaradierungen auf Bütten. In Kugelschreiber bzw. Blei u.re. signiert "Böttcher" und datiert, in Blei jeweils u.li. betitelt. Jeweils hinter Glas gerahmt.
Teilweise minimale Stockflecken.
BA. 30 x 24 cm, Ra. 49 x 36,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.50 %.