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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Karl Hartung
1908 Hamburg – 1967 Berlin
Lehre zum Holzbildhauer, anschließendes Studiums an der HfBK in Hamburg und 1929–32 in Paris. 1932/33 Aufenthalt in Florenz, dort intensive Beschäftigung mit den Werken Donatellos und den Skulpturen der Etrusker. 1935 Rückkehr nach Hamburg. Ab 1951 Professor für Bildhauerei an die HfBK in Berlin. Teilnahmen an der documenta in den Jahren 1955, 1959 und 1964 in Kassel. 1956 Aufstellung Hartungs "Großer Kugelform" in Hannover, als erste abstrakte Kunst während des Wiederaufbaus im öffentlichen Raum in Hannover.
760 Renée Sintenis, Hans Orlowski und Karl Hartung "Prolog". 1947.
Renée Sintenis 1888 Glatz – 1965 Berlin
Karl Hartung 1908 Hamburg – 1967 Berlin
Hans Orlowski 1894 Insterburg/Ostpreußen – 1967 Berlin
Radierung, Holzschnitt und Lithografie sowie 22 Lichtdruck-Tafeln auf verschiedenem Papier. Originalgrafiken jeweils in Blei signiert u.re. Alle Blätter an den o. Ecken im Passepartout klebemontiert. Mit dem Einlegeheft, dort typografisch bezeichnet als "Zeichnungen und Graphiken lebender deutscher Künstler ausgewählt von einer Gruppe von Deutschen und Amerikanern in Berlin". In der originalen Mappe mit partiellem Halbleinenüberzug. Band I, erste Ausgabe, erschienen im Verlag der Gebrüder
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Verschiedene Maße, Psp. 42 x 30 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.50 %.