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AUKTION 64 | 20. Juni 2020 |
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Johann Elias Ridinger
1698 Ulm – 1767 Augsburg
Ausbildung durch den Vater. 1713/14 Übersiedlung nach Augsburg. Für drei Jahre in den Diensten des Grafen Metternich in Regensburg – Weiterbildung in der Tierdarstellung. 1718/19 Schüler der Stadtakademie bei G. Ph. Rugendas, seit 1759 Direktor der Augsburger Stadtakademie.
Henry Roberts um 1710 London (?) – vor 1790 ebenda
Johann Elias Ridinger 1698 Ulm – 1767 Augsburg
Kupferstiche auf Kupferdruckpapier nach Vorlagen von Johann Elias Ridinger. Jeweils in der Platte unterhalb der Darstellung typografisch signiert li. "J.E.Ridinger inv.", re. "H. Roberts sculp." sowie Englisch betitelt u.Mi. Spätere Abzüge des 19. Jh.
Leicht angeschmutzt und mich beginnenden Stockflecken. Ein Blatt mit kleiner Läsion außerhalb der Platte.
Verschiedene Maße, Pl. max. 18,4 x 15,3 cm, Bl. max. 43 x 24 cm.
178 Johann Elias Ridinger "S. Cecilia". 1. H. 18. Jh.
Johann Elias Ridinger 1698 Ulm – 1767 Augsburg
Schabkunstblatt auf "WANGEN"-Bütten. In der Platte signiert "Ioh. El. Ridinger excud. A.V." u.re. und in der Muschelkartusche betitelt. Verso mit Sammlerstempel (L.1388, nicht identifiziert). Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
WVZ Stillfried 1420; nicht im WVZ Thienemann.
Breitrandiges Blatt mit deutlicher horizontaler Mittelfalte, partiell knickspurig und etwas angeschmutzt. Rand re. mit Stockflecken und mittig hinterlegtem Einriss sowie kleiner Einriss u.Mi. Verso deutlicher angeschmutzt.
Pl. 51,2 x 38,2 cm, Bl. 57,8 x 43,5 cm, Ra. 74 x 54 cm.