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AUKTION 64 | 20. Juni 2020 |
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Alexander von Szpinger
1889 Weimar – 1958 ebenda
Studierte an der Kunstgewerbeschule Weimar unter Henry van de Velde. Nach seiner Rückkehr aus dem 1. WK freischaffend als Künstler tätig. Knüpfte an den frühen Christian Rohlfs an. Hatte Schwierigkeiten, sich mit seiner Kunst durchzusetzen. Ab 1948 war er Professor. Reiste mehrfach nach Italien, Kärnten und an die Ostsee. Zahlreiche eigene Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. Bilder von ihm befinden sich im Besitz der Stadt Weimar und im Rathaus Zittau.
622 Verschiedene ostdeutsche Künstler, 27 druckgrafische Arbeiten. 1950er bis 1980er Jahre.
Alfred Ahner 1890 Wintersdorf (Thüringen) – 1973 Weimar
Roland Blum
Ilse Engelberger 1906 Dortmund – 1991 Essen
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
Dietrich Kaufmann 1931 Waldenburg (Schlesien) – 2007 Ueckermünde
T. Koch
Hermann Naumann 1930 Kötzschenbroda (Radebeul) – lebt in Dittersbach
Manfred Pietsch 1936 Bernstedt/Schlesien – 2015 Berlin
Gottfried Schüler 1923 Falkenstein / Vogtland – 1999 Osterode
Alexander von Szpinger 1889 Weimar – 1958 ebenda
Überwiegend signiert bzw. monogrammiert, teilweise betitelt und datiert.
Mit Arbeiten von:
a) Hermann Naumann, "Zu ´Der Zug war pünktlich´ von Heinrich Böll". 1961. Linolschnitt.
b) Manfred Pietsch, Sündenfall. 1978. Lithografie.
c) Ilse Engelberger, Frauenporträt.1967.
d) Gottfried Schüler, "Baltschik Bulgarien". Radierung.
e) Günter Horlbeck, "Zu Paul Eluard: Unser Leben". 1965. Lithografie.
f) Günter Horlbeck, Frauenkopf. 1965. Lithografie.
g) Dietrich
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Verschiedene Maße, max. ca. 50 x 62 cm.