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AUKTION 64 | 20. Juni 2020 |
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Otto Herbig
1889 Dorndorf – 1971 Weilheim
1909–11 Studium an der Münchner Kunstakademie. 1912–13 Studium an der Kunstschule in Weimar. Begegnung mit Rudolf Wacker, Otto Pankok und Gert Wollheim. 1914–18 Kriegsdienst in der "Krankensammelstelle Ostende", zusammen mit Erich Heckel, Anton Kerschbaumer und Max Kaus. 1919 Umzug in Heckels Atelier in
Berlin-Steglitz. 1932 Aufenthalt in Florenz und Rom, später wieder in Berlin ansässig und tätig. Ab 1945 Professor an der Hochschule für Baukünste und bildende Künste in Weimar.
440 Otto Herbig "Schwarze Madonna". Um 1965.
Otto Herbig 1889 Dorndorf – 1971 Weilheim
Farbige Pastellkreidezeichnung auf Bütten. Unsigniert. Verso mit der Authentizitätsbestätigung der Tochter des Künstlers in Blei "Nachlaß Otto Herbig bestätigt Sofie Frenzel-Herbig" u.li. Weiterhin betitelt und datiert verso u.re. Auf einem Untersatz montiert und hinter Glas in einem rötlichbraunen-goldfarbenen Rahmen gerahmt.
Publiziert in: Lassmann, Michael: Otto Herbig. Ausstellungs-Katalog "Das Gemälde Cabinett Unger", München 1994 mit Abb.
In den Eck- und Randbereichen Reißzwecklöchlein. Blatt minimal wellig und leicht knickspurig. Ein diagonaler Knick an der u.li. Ecke. Verso etwas atelierspurig.
67,5 x 48,5 cm, Ra. 82 x 62 cm.