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AUKTION 64 | 20. Juni 2020 |
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Gudrun Brüne
1941 Berlin – lebt in Strodehne/Havelland
1947 Umsiedlung der Familie nach Leipzig. Absolvierte zunächst eine Buchbinderlehre in Pößneck/Thüringen. 1959–61 Besuch der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst mit anschließendem Studium bis 1966. Danach bis 1977 freischaffend in Leipzig tätig, zeitweise arbeitete sie im Atelier von Bernhard Heisig mit. 1979 Dozentur an der Hochschule Burg Giebichenstein, bzw. Leitung der Fachklasse für Malerei und Grafik. Seit 1999 freischaffend tätig.
095 Gudrun Brüne "Porträt einer französischen Puppe". 1998.
Gudrun Brüne 1941 Berlin – lebt in Strodehne/Havelland
Öl auf Hartfaser. Monogrammiert "GB" und datiert u.re. In der originalen, schmalen, schwarzen Holzleiste gerahmt.
Seit Ende der 1970er Jahre beschäftigte sich die Leipziger Malerin Gudrun Brüne verstärkt mit dem Sujet der Puppe. Anstoß für die Themenwahl gab der Künstlerin das Auffinden ihrer alten Puppen, als sie nach brauchbarem Spielzeug für ihre Nichte suchte – die von der Lagerungszeit bemitleidenschafteten, menschlichen Ebenbilder symbolisierten Vergänglichkeit und
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100 x 80,5 cm, Ra. 103,8 x 83,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.