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AUKTION 64 | 20. Juni 2020 |
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Manfred Böttcher
1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin
Deutscher Maler, Zeichner und Graphiker. Studierte 1950–55 in Dresden an der Hochschule für Bildende Künste, u.a. bei Wilhelm Lachnit. 1984 erhielt er den Käthe-Kollwitz Preis. Seine Werke, meist nuancenreiche Ölmalerei, zeigen hellfarbige und lockere Wirklichkeitsdarstellungen. Neben Harald Metzkes gilt er seit den 60er Jahren als Hauptvertreter der "Berliner Malerschule".
394 Manfred Böttcher, Zwei Darstellungen weiblicher Akte / Am Quai. 1962/1963.
Manfred Böttcher 1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin
Federzeichnung in Tusche / Tiefdrucke. Unterhalb der Darstellungen in Blei signiert "Böttcher", bzw. "M. Böttcher" und datiert. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet.
Papier der Federzeichnung leicht gebräunt. Blätter teils ungerade beschnitten.
Verschiedene Maße. Pl. max. 17,8 x 21 cm, Bl. 19,1 x 24,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.