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AUKTION 66 | 05. Dezember 2020 |
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Uwe Pfeifer
1947 Halle (Saale)
1965 bis 1966 Lehre als Gebrauchswerber. Von 1968 bis 1973 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig u.a. bei W. Tübke, H. Mayer-Foreyt und W. Mattheuer. 1975 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Nach einer Reise in die Mongolei zwischen 1976 und 1978 verarbeitete er auch vielfach Themen aus dieser Region in seinen Werken. Seit 1978 als freischaffender Künstler tätig, ab 1982 Mitglied des VBK. Seit den 1980ern setzte sich Pfeifer verstärkt mit christlichen Bildthemen auseinander. Von 1990 bis 1997 gehörte er durch seine realistische und wirklichkeitsgetreue Malweise dem "Künstlersonderbund in Deutschland e.V. – Realismus der Gegenwart" an. Zahlreiche Auszeichnungen.
723 Verschiedene Künstler, Sechs Druckgrafiken. 1983– 2004.
Wolfgang Barton 1932 Breslau – 2012 Erfurt
Anton Paul Kammerer 1954 Weißenfels – 2021 Burgstädtel
Lothar Kittelmann 1934 Teichwolframsdorf (Thüringen)
Karl-Rainer Kuppe 1946 Gimritz – 2010 Halle (Saale)
Uwe Pfeifer 1947 Halle (Saale)
Norbert Wientzkowski 1940 Schweidnitz – 2006 Halle (Saale)
Drei Radierungen, zwei Farblithografien und ein Holzschnitt auf verschiedenen Bütten. Mit den Arbeiten:
a) Wolfgang Barton, zur Ausstellung 1992 in Halle. Farblithografie. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung typografisch mit den Ausstellungsdaten versehen.
b) Uwe Pfeifer "Adams Apfel". 2004. Farblithografie. In Blei nummeriert "60/60" u.li., betitelt u.Mi. sowie signiert "Pfeifer" und datiert u.re. Verso mit dem Stempel "Edition Pfeifer" der Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier, Halle
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Med. min. 11 x 10,7 cm, Med. max. 42 x 60,6 cm, Bl. min. 29 x 23 cm, Bl. max. 50 x 64,2 cm, Ra. 31,3 x 25,2 cm.