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AUKTION 66 | 05. Dezember 2020 |
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Lovis Corinth
1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
1876 Studium an der Königsberger Kunstakademie, 1880 Wechsel an die Akademie nach München, nach 1883 Besuch der Académie Julian, Paris. 1888 Umzug nach Berlin, 1891 nach München. 1901 Eröffnung einer Malschule in Berlin, Mitglied der "Berliner Secession". 1918 Verleihung des Professorentitels durch die Berliner Akademie der Künste. 1923 Gemeinschaftsausstellung mit Liebermann und Kokoschka.
311 Lovis Corinth "Selbstbildnis" / "Frauenkopf". 1920/1911.
Lovis Corinth 1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
Lithografie auf festem Papier / Radierung auf wolkigem Papier. Unsigniert. "Selbstbildnis" im Stein ausführlich datiert "Berlin 30 April 1920". Verso typografisch künstler- und technikbezeichnet sowie betitelt. Edition Kurt Pfister: "Deutsche Graphiker der Gegenwart", Leipzig 1920. Beide an den oberen Ecken im Passepartout montiert.
WVZ Schwarz (2. Auflage) L 409; 55. Söhn HDO 108–1.
Lichtrandig, Ränder gebräunt. "Selbstbildnis" an den Blatträndern minimal angeschmutzt, mit vereinzelten winzigen Stockfleckchen. "Frauenkopf" insgesamt leicht stockfleckig.
Darst. 31,2 x 23,5 cm, Bl. 32,3 x 24,2 cm, Psp. 51 x 36,5 cm / Pl. 12 x 8,1 cm, Bl. 30,9 x 22,7 cm, Psp. 35 x 26 cm.