Auktion 66
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021
W. Oelbke, Knabenbildnis. 1849.
W. Oelbke Erste Erw. 1814 – letzte Erw. 1846
Öl auf Leinwand. Signiert "W. Oelbke" sowie datiert u.re. In goldfarbener Stuckleiste mit silberfarbenen Elementen gerahmt. Verso Provenienz-Vermerk in Kugelschreiber sowie Stempel "21 500 v.R" auf dem Keilrahmen. Drei Papieraufkleber mit alter Bepreisung sowie mit Informationen zum Künstler ebenfalls auf dem Keilrahmen.
Minimale Retuschen an Malschicht-Fehlstellen. Malschicht leicht berieben, v.a. an den Bildrändern. Rahmen mit Ausbruch an Ecke u.li., leicht berieben.
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16,8 x 14,5 cm, Ra. 26,5 x 24 cm. |
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150 € |
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022
F. Rönisch, Bauernhäuser am Weiher / Mediterrane Landschaft. Wohl um 1880.
F. Rönisch 18. Jh.
Öl auf Holz. Jeweils u.li. bzw. re. signiert "F. Rönisch". In einem bronzefarbenen Rahmen im Louis-XIII-Stil gerahmt. Dieser seitlich unterkehlt, mit Rankenornament aus Akanthusblättern und Blüten verziert.
Malschicht minimal gegilbt. Falzbereich leicht berieben und mit Fehlstellen. Malträger mit Trocknungsrissen. Rahmen "Mediterrane Landschaft" mit restaurierter Beschädigung und offenen Gehrungen.
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19,7 x 25,5 cm, Ra. 37 x 44 cm. |
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280 € |
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024
Carl Schweich, Weite Heidelandschaft. Wohl um 1880.
Carl Schweich 1823 Darmstadt – 1898 Düsseldorf
Öl auf Leinwand. Signiert "C. Schweich" u.re. Im originalen Stuckrahmen mit floralem Dekor. Verso mit einem Händler-Klebeetikett "W. Schäfer W. We Düsseldorf, Rahmen-Fabrik" versehen. Darauf nummeriert "297".
Malschicht mit sehr leichtem Alterskrakelee. Firnis erneuert nach partieller Firnisabnahme in hellen Farbpartien. Vereinzelte Retuschen im u. Bereich. Leinwand minimal gewölbt.
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20 x 30 cm, Ra. 32,5 x 42,5 cm. |
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600 € |
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026
Franz Trautsch "Serkowitz bei Dresden" (Elbe bei Radebeul). 1895.
Franz Trautsch 1866 Dresden – 1930 ?
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "F. Trautsch" sowie ortsbezeichnet "Dresd." und datiert. Verso auf dem Keilrahmen auf einem Papieretikett o. mittig betitelt sowie mit einem weiteren Etikett, dort mit einem Vermerk einer Restaurierung im April 1992. In einer goldfarbenen Stuckleiste gerahmt.
Restaurierter Zustand. Kleine Retuschen im Baum o.re. Bildträger neu gespannt. Ränder umlaufend mit Kreppband verklebt. Rahmen mit Bestoßungen.
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40 x 53 cm, Ra. 51,5 x 65 cm. |
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600 € |
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027
Dresdner Maler, Bildnis Justus Friedrich Güntz und seiner Gattin Emma Güntz, geb. Röder. Wohl 1847.
Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso jeweils auf dem Keilrahmen in Faserstift bezeichnet "Dr. Güntz" sowie "Frau Güntz". Jeweils in einem neuen Rahmen im Stil italienischer Plattenrahmen.
Justus Friedrich Güntz (1801 in Wurzen – 1875 Dresden) stammte aus einer alten sächsischen Familie, die im 17. Jahrhundert in Großenhain ansässig war. Viele Familienmitglieder kamen nach Dresden und arbeiteten als Ärzte, Juristen und Finanzbeamte. Nach seinem Jurastudium und Promotion in Leipzig
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zog Justus Güntz nach Dresden, wo er als Rechtsanwalt tätig war. In dem vorliegendem Gemälde hält er ein Exemplar des "Dresdner Anzeigers" vom "13. Juni 1847" in seiner rechten Hand. Der Dresdner Anzeiger ist die älteste Tageszeitung Dresdens, die Justus Güntz 1837 erwarb und dessen Herausgeber er wurde. Justus Friedrich Güntz ist auch bekannt als Gründer der nach ihm benannten Stiftung.
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Beide Gemälde mit Alterskrakelee und Klimakanten. Das Porträt des Herrn wachsdoubliert, mit Retuschen an den Händen, im Hintergrund sowie Mi. Partiell matte Oberfläche. Bläschenbildung li. wohl durch Hitzeeinwirkung. Das Porträt der Dame mit Retuschen Mi.li. an einem ehem. Riss, an den Ecken und mit winzigem Farbverlust o.Mi. sowie Leinwand etwas locker sitzend. Unscheinbare, dunkle Fleckchen im Hintergrund sowie Kratzer li.Mi. Spannrahmen der "Dame" zu einem keilbaren Rahmen umgearbeitet.
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65 x 53 cm, Ra. 74 x 64 cm. |
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1.200 € |
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(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)
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