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AUKTION 69 | 18. September 2021 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
122 Ernst Hassebrauk, Bildnis einer Dame mit Kopfschmuck. Wohl um 1960.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Öl auf Leinwand. O.re. signiert "Hassebrauk", verso auf dem Keilrahmen von fremder Hand (?) bezeichnet "Prof. E. Hassebrauk". In profilierter Holzleiste mit Silberauflage gerahmt.
Bildträger in den Eckbereichen deformiert. Malschicht partiell mit Krakelee, teils mit leicht schüsselförmigen Farbschollen. Vereinzelte kleine Retuschen insbes. in der Kleidung re. Vereinzelte unscheinbare Abplatzungen an Pastositäten.
79,4 x 64 cm, Ra. 93,5 x 77,5 cm.
483 Ernst Hassebrauk "Romantische Landschaft" / "Blaues Wunder mit Wiese". Wohl 1949/1949.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierungen mit leichtem Plattenton auf festem Bütten. Posthume Abzüge, jeweils u. re mit Trockenstempel "EL" des Druckers Ernst Lau versehen sowie von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk unterhalb der Platte re. in Blei autorisiert "p.m. Ernst Hassebrauk", verso Mi. betitelt.
WVZ Lau 159; 144.
Blätter im tadellosen Zustand.
Pl. 24,5 x 39,2 cm, Bl. 39,5 x 53,4 cm / Pl. 18,3 x 25 cm, Bl. 32 x 39,5 cm.
484 Ernst Hassebrauk "Loschwitzer Hafen mit Angler" / "Stadtlandschaft". Wohl 1960/ wohl 1949.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierungen mit leichtem Plattenton auf festem Bütten, eine Arbeit auf "Hahnemühle"-Bütten. Posthume Abzüge, jeweils mit dem Trockenstempel "EL" des Druckers Ernst Lau versehen sowie Von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk unterhalb der Platte re. in Blei autorisiert "p.m. Ernst Hassebrauk", verso Mi. betitelt.
WVZ Lau 258; 154.
Pl. 21 x 25,5 cm, Bl. 32,2 x 39 cm / Pl. 19,5 x 32,7 cm, Bl. 32,7 x 39,6 cm.
485 Ernst Hassebrauk "Dresdner Visionen – 12 Kaltnadel-Radierungen". 1980.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierungen auf Bütten. Mappe mit zwölf posthumen Abzügen von Arbeiten von 1947–49 sowie zwei Einlegeblättern mit Titelblatt, in Blei von der Witwe des Künstlers bezeichnet "Charlotte Hassebrauk" und Impressum sowie mit einem Vorwort von Fritz Löffler. Alle Arbeiten verso u.re. in Blei von der Witwe des Künstlers autorisiert "p.m. Ernst Hassebrauk" sowie li. nummeriert. Erschienen in der eikon Grafik-Presse, Verlag der Kunst Dresden, herausgegeben von Charlotte Hassebrauk,
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Bl. 53 x 39,5 cm, Kassette 55,7 x 42 cm.