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AUKTION 69 | 18. September 2021 |
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Stefano della Bella
1610 Florenz – 1664 ebenda
Sohn des Bildhauers Francesco della Bella. Zunächst Lehre als Goldschmied, widmete sich später fast ausschließlich dem Studium der Kupferstichkunst. Gemälde von seiner Hand haben sich nicht erhalten, jedoch eine große Anzahl Zeichnungen. 1633–39 Studienreise nach Rom. 1639–50 in Paris tätig. Zurück in Italien ließ er sich wieder in Florenz nieder. Della Bella stand hier als Künstler in hohem Ansehen und wurde mit dem Zeichenunterricht des Sohnes des Großherzogs der Toskana beauftragt.
François Collignon 1610 Nancy – 1687 Rom
Stefano della Bella 1610 Florenz – 1664 ebenda
Radierungen auf Bütten nach Stefano della Bella. Unsigniert. Aus der zweiten Folge von vier Landschaftsdarstellungen. Freigestellt im Passepartout hinter Glas in einer goldenen Holzleiste gerahmt.
De Vesme 1097; 1099.
Bis über den Plattenrand geschnitten, ohne die bei de Vesme beschriebene Bezeichnung in der Platte. Stockfleckig, leicht gewellt.
Pl. 10 x 20 cm, Psp. 39 x 30 cm, Ra. 41,2 x 32 cm.