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AUKTION 74 | 03. Dezember 2022 |
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Rupprecht Geiger
1908 München – 2009 ebenda
Sohn des Malers Willi Geiger. G. studierte von 1926–35 Architektur in München und absolvierte zusätzlich 1930–32 eine Maurerlehrer. Nach Abschluß seiner Ausbildung arbeitete G. in verschiedenen Architekturbüros in München und war bis 1962 als Architekt tätig. G. war als Maler Autodidakt. Sein Selbststudium begann er während seines Kriegsdienstes in Polen und Russland (1940) woraufhin er sich 1943/44 als Kriegsmaler in der Ukraine und Griechenland etablierte. Geiger war Mitbegründer der Gruppe ZEN 49 und ein herausragender Künstler der Gegenstandslosen Malerei.
304 Rupprecht Geiger "blau-schwarz". 1965.
Rupprecht Geiger 1908 München – 2009 ebenda
Farbserigrafie (Seidensiebdruck) auf Büttenkarton. In Blei am u.re. Blattrand signiert "Geiger". Verso mit Annotationen versehen. Eines von 500 Exemplaren, Jahresgabe der Gesellschaft Freunde junger Kunst München, 1965.
WVZ Geiger 68.
Insgesamt leicht knick- und knitterspurig. An den Rändern minimal gewellt und angeschmutzt. Kleine, unauffällige Kratzspuren im Druckbereich.
Med. 27,5 x 28,9 cm, Bl. 42,7 x 30,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.