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AUKTION 76 | 24. Juni 2023 |
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Max Slevogt
1868 Landshut – 1932 Neukastel
Maler und Grafiker, Buchillustrator. Studierte an der Münchner Akademie bei Wilhelm von Diez. 1892 erste Ausstellung. 1901 Übersiedlung nach Berlin. 1914 als Kriegsmaler an der Front. 1917 Vorsteher einer Meisterklasse an der Berliner Akademie. 1924 Bühnenentwürfe für die Dresdner Staatsoper. Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, München u. Dresden.
262 Max Slevogt "Selbstbildnis". 1923.
Max Slevogt 1868 Landshut – 1932 Neukastel
Aquatinta mit leichtem Plattenton auf "JW-Zanders"- Bütten. Unter der Darstellung in Blei signiert "Slevogt". In der u.re. Blattecke von fremder Hand betitelt. Eines von 100 Exemplaren der Vorzugsausgabe.
WVZ Söhn 569.
Leicht angeschmutzt, Blattkanten griffspurig und leicht wellig. Verso an o. Blattkante Montierungsreste.
Pl. 20,3 x 13 cm, Bl. 51 x 34,2 cm.
263 Max Slevogt "Schatten und Träume". 1926.
Max Slevogt 1868 Landshut – 1932 Neukastel
Kaltnadelradierungen auf englischem Handbütten. Folge von 12 Arbeiten und Inhaltsverzeichnis. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Slevogt". Eines von 50 Exemplaren. Herausgegeben von Verlag Bruno Cassirer, Berlin, und gedruckt bei Carl Sabo, Berlin. In der originalen Halbpergament-Mappe, Kordelheftung, auf dem Vorderdeckel ein radiertes Selbstbildnis.
WVZ Söhn 767–779.
Etwas angeschmutzt, vereinzelt stockfleckig und knickspurig. Radierungen minimal lichtrandig bzw. technikbedingt gewellt. Der Einband mit unregelmäßiger Bräunung und leicht gestauchten Kanten, auf der Vorderseite ein rötliches Fleckchen u.Mi.
Pl. min. 9 x 14 cm, Pl. max. 23,5 x 31,5 cm, Bl. 29 x 39,5 cm, Mappe 30 x 42 cm.